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 Rasse: Die Mantu

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Vagabond
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Rasse: Die Mantu Empty
BeitragThema: Rasse: Die Mantu   Rasse: Die Mantu EmptyMo 24 Apr 2023, 00:47

<<<<<<<<<<< Die Mantu >>>>>>>>>>>>>
Rasse: Die Mantu Whats-App-Bild-2023-04-23-um-20-14-06
(Einer der Mantu, auch Ahnen der alten Völker genannt)

*<>*<>*<>*

<> Herkunft: Laut Forschungen stammen die Mantu aus einem anderen Universum als dem Unseren, wobei es ihnen ihre höchst fortschrittliche Technologie ermöglicht, unser Universum zu besuchen.
               
<> Alter: unbekannt, man sagt, sie gab es bereits, als die ersten Zivilisationen in den Systemen entstanden (geschätzt ca. 800 - 1000 Mrd. terrestrischen Jahren

<> Technologie: die am weitesten entwickelte Rasse in unserem gesamten Universum

<> Besonderheiten:
Die Mantu:
- können sich durch ihre herausragenden, für uns noch unbegreiflichen, technologischen Mittel vor anderen unsichtbar machen
- können Zeit, Raum, Materie technologisch beeinflussen, Planetensysteme umwandeln, etc.
- besitzen die Technologie, einen Planeten mittels einer sehr hochentwickelten Art der "Dyson-Sphäre", die auf tarnbarer Technologie getragen wird, authark zu gestalten, um ohne Stern existieren zu können
- gelten als Erschaffer von unzähligen Welten, worauf sie Leben gedeihen ließen
- werden in der Mythologie zahlreicher junger Völker erwähnt und auch teilweise mit einer genetisch abgängigen Unterart ihrer Rasse, den Nephilem, verwechselt
- sind selbst (körperlich) flugunfähig
- leben - nach Aussagen von Forschern und durch vereinzelte spezielle Funde bei Ausgrabungen, die die Forscher auf zahlreichen Planeten durchführen ließen - in einem abgelegenen Teil in vereinzelten, versteckten und kaum erkundeten Systemen, die durch junge Völker fast unzugänglich sind, in Verstecken, die sie entweder in der natürlichen Umgebung des Planeten erschaffen oder eben vorhandene Behausungen besiedeln, indem sie sie einnehmen und Nester darin bauen.


<> Rassebeschreibung:
Die Mantu gehören einer Gattung ähnlich der terranischen Heuschrecke an, jedoch sind sie um einiges größer (ca 3-4 m hoch).

Ihr Kopf ist von vorn betrachtet, dreiecksförmig. Auf der Schädeldecke befindet sich eine Art flaches Hornschild, welches in zwei horn-ähnlichen Spitzen endet. Mit ihnen können sie Töne erzeugen, die der Verständigung untereinander dienen und sehr hochfrequent sind.
Sie besitzen 6 Augen, die zu je zwei Dreierpaaren links und rechts der Schädelperipherie unterhalb, leicht seitlich des Hornschildes auf der Stirn liegen. Ihr Kopf läuft zum Kinn spitz zu und endet in einem insektenähnlichen Fresswerkzeug, womit sie in der Lage sind, Nahrung aufzunehmen.
Unter ihrem 'Kinn' befindet sich ein Organ, womit sie Atmosphäre aus Flüssigkeiten wie Wasser, flüssigem Methan und flüssigem Stickstoff ziehen können und so auch in der Lage sind, im entsprechenden Element zu tauchen bzw. zu schwimmen.
Auch ihr Geruchssinn wird über dieses Organ gesteuert, er ist atom-fein.
Sie orientieren sich nicht nur über Sicht, sondern auch über Vibrationen mithilfe der Hörner seitlich des Hornschildes, mit dem sie auch Töne zur Orientierung erzeugen können ähnlich einem Sonar.


Ihr Rumpf ist gebaut wie ein Insekt, lang, unförmig, jedoch schlank, zirka 3 - 4 Meter hoch.
Sie besitzen 8 Gliedmaßen:
2 kürzere Gliedmaßen unter dem Kinn, 2 lange Gliedmaßen, die bis zum Boden reichen, darunter seitlich der Brust am oberen Rumpfteil, versehen mit längeren Krallen, die es ihnen ermöglicht, sich auszuballancieren und sich unter Umständen auch an Wänden und Decken zu bewegen.
Sie besitzen am unteren Rumpfteil 4 weitere, lange, schlanke Gliedmaßen, die für die Fortbewegung gedacht sind. Sie erreichen in Eile eine Spitzengeschwindigkeit von 80 km/h, wobei sie sich am Boden fast geräuschlos bewegen und sehr weite Sprünge machen können.


Ihre Nahrung besteht
- sowohl aus pflanzlicher Nahrung, die sie aus der Vegetation ihrer Heimatwelt beziehen und mit ihrem Fresswerkzeug am Kopf zerkleinern,
- teils aber auch aus proteinhaltiger Nahrung aus den in dafür vorgesehenen Nährstoff-Einheiten in ihren Behausungen, worin sie ihre tierische Beute, die sie jagen, zu einem sekretartigen Brei auflösen, den sie dann zu sich nehmen.


Nachkommen erzeugen sie, indem sie mittels ihrer Technologie eine Art "Replikation durch Brut" erzeugen.
Es gibt "Brut-Einheiten", die ähnlich wie aus Enzymen erschaffene Eier mit DNS ihrer Art gespeist werden, wodurch sich pro Bruteinheit ein "Junges" bildet.
Diese Art der Reproduktion birgt aber Gefahren für die Nachkommen:
Es kann passieren, dass eine Gensequenz des Spenders nicht "vollkommen" ist, wodurch sich im genetischen Prozess des Replikationsverfahren im Entwicklungsstadium "Entartungen" einschleichen können.
So passierte es, dass die "Nephilem" - eine genetisch unausgereifte bzw. degenerierte, kleinere Unterart der Mantu - entstanden, die nur die kriegerischen Potenziale der Genübertragung innehatten und somit auf "Zerstörung programmiert" waren.

Aus jeder Bruteinheit der Mantu schüpfen 1 bis 3 Junge  zwischen 1 m und 1,20 m groß. Die Jungen werden im Schlüpfprozess mit erster, flüssiger Sekretnahrung versorgt, wodurch sie innerhalb eines Monats auf ihre volle Größe anwachsen können. Aus der Bruteinheit werden sie in den ersten Tagen entnommen und in eine Brutkammer gesteckt, worin sie solange mit Nahrung versorgt werden, bis sie ihren Jagdinstinkt voll ausgebildet haben.


Die Hierarchie des Volkes der Mantu ist ähnlich einem Rudel.
Jedes Rudel wird angeführt durch einen Ahnen (einem "Wächter"), der den Brutprozess überwacht.
Der Stärkste der neuen Brut wird der neue Anführer, Ahn, der Gruppe werden und als neuer "Wächter" abgelöst.
Der ehemalige "Wächter" löst sich von der Gruppe und wandert in eine neue Welt, wo er als Einsiedler allein sein restliches Dasein fristet. Sein erworbenes Wissen wird an den nächsten Ahnen durch die genetische Reproduktion bereits vor dem Schlüpfen mittels DNA weitergegeben.


Diese Art der Wissensüberlieferung ist auch im Nephilem-Krieg der Grund gewesen, wie die Nephilem vom Universum der jungen Völker erfuhren und es sich durch ihren entarteten Jagdinstinkt aneignen wollten.

Ihre Kommunikation besteht teilweise aus Gedanken, die in Bildern für Alle im Raum (oder nur einem einzelnen, je nach Situation) geteilt werden.
Sie haben die Gabe, die Gedanken von anderen Wesen zu lesen (Telepathie).
Sie besitzen jedoch auch eine eigene Sprache, die Beigeräusche enthält, woran ihr Gegenüber erkennt, welche Gedanken in ihrer Sprachäußerung mitschwingt.


Die Mantu sind ein recht friedliches Volk.
Sie sind Forscher und Erhalter von Leben. Wenn sie eine Welt finden, auf der es bereits Leben gibt, meiden sie sie, um zu verhindern, dass sie sie mit gegebenenfalls "missratenen Reproduktionen" vergiften.
Einen Kampf gegen andere Völker vermeiden sie, denn sie schätzen das Leben jedweder Art.
Wenn sie jagen, dann nur Arten ohne jedwedes "fortschrittliches Denken", sie nennen diese Kreaturen "blinde Arten", - kranke oder tote Wesen werden dabei bevorzugt.


Die Mantu sind ein hilfsbereites Volk.
Treffen sie auf Völker, die jünger als sie sind, versuchen sie sich zu verbergen, um die Evolution ihrer mit ihrer fortschrittlichen Technologie nicht zu beeinflussen. Bittet jedoch jemand um Hilfe, wobei es um dessen Fortbestand geht, dann helfen sie, auch unter Einsatz ihrer Technologie, um diese Art zu erhalten.
Sie sind ein raumfahrendes Volk mit sehr fortschrittlicher, sehr alter Technologie, die für junge Völker nicht nachvollziehbar oder erklärbar ist.


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<> Anmerkung:
Dadurch, dass sich die Mantu tarnen und so vor den jungen Völkern verbergen können, sind die Berichte nur den Angaben eines einzigen Mantu zu verdanken, der sich dem jungen Volk der Terraner zu erkennen gab und vor seinem Untergang zusammen mit den letzten Überlebenden des Volkes der Khari bewahrt wurde.
Als Dank für seine Rettung und die der letzten Khari schenkte dieser Mantu den Terranern einen Teil seines Wissens, womit er sich bewusst ist, dass dieses Wissen nicht mißbraucht werden kann oder gar in die Evolution der terranischen Gemeinschaft eingreift.
Dieser eine Ahn dieser Rasse lebt seit dem Jahr 2703 unter den Menschen. Er wurde noch im selben Jahr auf eine einsame Welt in einem abgelegenen Sektor des Universums der jungen Völker in das natürliche Dasein seines Einsiedlerlebens umgesiedelt und lebt nun seither dort.
Denen, die wissen, dass es ihn dort gibt, offenbart er sich. Doch vor denen, die von seiner Existenz nie erfuhren, verbirgt er sich.


<> Anzahl der Überlebenden: Laut den neuesten Berichten wurden die Mantu (Einsiedler) auf ungefähr 4937 Exemplare in mehreren Welten angegeben.
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