(NAU) Das Vermächtnis der Erinnerung - Abwege mit Folgen

***Nach der Mission auf Ghoran Khar***

Doggy sitzt im Kasino an der Bar und denkt über die letzten Geschehnisse nach.
Der Planet und diese Mission geht ihm nicht mehr aus dem Kopf.
Er dreht sein Glas auf dem Boden kreiselförmig über der Theke und schwenkt so seinen Scotch vorsichtig, während er nachsinnt und in Gedanken versunken ist.

Das Kasino leert sich langsam. Es ist spät geworden, und die letzten Piloten gehen zur Nachtruhe.
Doch Doggy genießt diese Zeit, wo es ruhiger wird im Kasino und ruft den Barkeeper.

"Bringen Sie mir bitte noch einen? Ich glaube, einen vertrag ich noch... Mit Eis bitte...."

Er stellt das leere Glas auf den Thresen und schiebt es dem Barkeeper rüber.

*aufsteh zu Doggy geh mich neben ihn stell*
na darf ich dir geselschaft leisten
*den barkepper bitte mir ein glas wasser mit eis zu geben*

Der Barkeeper nickt den Beiden zu und schmunzelt kurz, dann wendet er sich um und bereitet die Drinks zu. Das Wasser reicht er sofort:
"Bitte sehr, Mam! Ein Wasser mit Eis..."

Kurze Zeit später bringt er auch den Drink für Doggy:
"Wohl bekomms..."

Er verschwindet wieder und geht nach hinten.

-- -- --

Doggy blickt aus seinen Gedanken auf und starrt Tigerclaw verhalten an.

"Ich.... ähm... klar.... Aber gern... Setzen Sie sich, Tiger... Verzeihung... Setz dich..."

Er denkt kurz nach und runzelt die Stirn.

"Seit wann haben Sie mir das Du angeboten?"

Er zieht die Augenbrauen neugierig hoch und mustert ihre Augen, dann lächelt er kurz, doch merklich für Tigerclaw.

*verlegen schau*
Verzeihung ... daran habe ich nicht gedacht ... es ist unhöflich von mir einfach zu duzen
*nervös durch haare streif und vom wasser trink*

ich hoffe dennoch das sie .. du *verwirrt schau* wie auch immer mir nicht böse deswegen bist

worum ging es vorher das gespräch mit den anderen du sahst danach wütend und beleidigt aus
*neugierig muster*

Doggy grinst, weil er die Verlegenheit der Pilotin spüren kann, doch lässt er sich nichts anmerken.

"Ach, das macht doch nichts... Dann sollten wir das halt - wenn Sie nichts dagegen haben und weil es einfach einfacher ist... denke ich... - schleunigst nachholen.."

Er hält ihr das Glas hin und möchte ihr zuprosten.

"Meinen Namen kennst du ja schon, ...jedenfalls den, womit mich alle hier rufen.. Und wenn ich dich Tiger nennen darf, würde ich mich geehrt fühlen... Oder verrätst du mir deinen richtigen Namen? Mein richtiger Name ist Canthòs.... Dànyel Emanuèl.... ....Vernandèz.... Nennen Sie mich Doggy, wäre einfacher... oder Danyèl..."

Auf ihre Frage wegen der Unterhaltung mit den Piloten von vorhin schüttelt er den Kopf.

"Ach, nichts weiter! Kleinigkeit... Nur dumme Anmerkungen von Halbstarken, die denken, alles zu wissen..."

*mit meinen Glas anstoss charmant lächel*
dann bleib ich bei Doggy was mein richtigen namen betrifft so lautet der Sabina aber so nie angesprochen werden will
*kurz ein schatten über mein gesicht huscht *

*grinsend in seite stubbs*
du liebst es doch den jungspunden zu zeigen was sache is

Doggy nickt und grinst, entzieht sich dann geschickt den Stubs-Versuchen der Pilotin.

"Sabina, nett, dich kennenzulernen... Heyy...! Was soll das werden?! Ich bin nicht kitzelig... Aber du hast recht in dem, was du sagst: Normal machen mir Themen wie sie die Jungspunte vorhin drauf hatten, nichts aus.... In diesem Falle ärgert es mich jedoch... Weil sie dummes Zeug erzählen...."

Er macht eine Geste der Abwertung und trinkt dann einen Schluck. Dann sieht er der Pilotin in die Augen - sie erkennt darin irgend ein eigenartiges Funkeln.

"Wie gesagt, nicht der Rede wert.... Ich hab das geklärt... Und wenn sie mir nochmal so dumm kommen, dann knöpf ich sie mir vor und schick sie im Raumanzug raus, die Aussenhülle schrubben!"

Schmunzelnd hebt er einen Mundwinkel leicht an und beobachtet Tigerclaws Gesichtszüge, während sie ihn ebenso zu beobachten scheint, was ihm auffällt.
Ihr scheint es so, als würde er um das Thema eine Mauer bauen, obwohl er genau das so gut es geht ummalt mit seinen Gesten.

*doggy nicht aus den augen lass*
bitte sag Tiger
*leise sag seufze*

und nun spuck schon aus was los war mir kannst du nichts vormachen schon vergessen ich spüre wenn was ist
*lächel*

"Okay, dann... Tiger... Entschuldige..."

Etwas verhalten wendet Doggy den Blick ab, auf den letzten Piloten, der in diesem Moment das Kasino verlässt, dann nimmt Doggy sein Glas wieder auf, das er abgestellt hatte, steht auf und geht zur Fensterwand hinüber, die nicht weit, nur einige Schritte, von der Bar entfernt ist, sieht hinaus.

Er denkt nach...

Nach einer Weile nickt er.

"Ich weiss, dass du diese Fähigkeit hast... Es war nur... ein kleiner, dummer Streit, den sie anfangen wollten... Nichts weltbewegendes, wirklich...."

*zu ihm geh eine hand auf seinen arm sanft leg*
war es nicht da es dich beschäftigt
*auffordernd anlächel*
ich werde keine ruhe geben *zuzwinker* also was war


*sein Spiegelbild im fenster betrachte*

Doggy erkennt im Spiegelbild ihr Gesicht, dass knapp hinter seiner Schulter zum Vorschein kommt - ebenso wie gerade die Sonne, die hinter dem dunklen, schattenhaft wirkenden Planeten verschwindet wie ein Ring aus Feuer - und er sieht die Hand, die seinen Arm streift. Kurz die Augen schließend, zuckt er mit den Schultern.

"Ich mach mir vielleicht nur unnütz Gedanken um etwas, was... vielleicht gar kein Gewicht hat..."

Er denkt nach, wie er am besten anbringen kann, was ihn beschäftigt.

"Es... ging um diese Mission da unten...., und es ging um dich, deinen Freund, der gerade in Arrest sitzt, und es ging um das, was man sich hier an Bord erzählt....."

Kurz schweigend, sinnt er nach, dann fährt er fort.

"Aber wie gesagt, ich habe das Thema abgewendet.... man erzählt sich hier, dass.... dass da unten was mit uns gewesen wäre, was nicht der Wahrheit entspricht.... Einige glauben fest daran, dass.... ich meine, dass ich... dich... ... oh mann!!"

Er stockt und schüttelt den Kopf. Dann wendet er sein Gesicht zur Seite und sagt in bestimmten Ton.

"...können wir nicht über was Anderes reden?! Ich meine, die spinnen doch eh alle nur rum! Und was juckt es mich, was andere denken... Ich habe nichts gemacht, was dich belasten könnte.... Ich hoffe nicht, dass man dir diese Unannehmlichkeiten über die Gerüchte schon vorgehalten hat... oder dass die anderen vom Geschwader dir in irgend einer Form an die Materie wollten damit... Ich finde es nur armseelig, dass es hier Gerüchte umhertreibt, obwohl so viel da draussen passiert und man jeden Tag nur eins im Kopf hat: Lebend von den Missionen zurückzukehren... Es war doch nur eine Mission! Wieso begreift das keiner?! Was kann man mit ein wenig Flirten schon anrichten! Und ausserdem, es war nur ein Flirt...., oder?! Ich.... wollte dir doch keine Unannehmlichkeiten bereiten.... Das wäre das letzte gewesen, was ich wollte...."

Dann blickt er wieder hinaus und fragt leise.

"....bist du desshalb zu mir an die Bar gekommen?!"

*die worte ihm kopf wiederhohln lass*
ja ich bin deswegen zu dir an die bar gekommen ..... die gerüchte sind auch bei Hawk gelandet und er hat sie einfach mal so geglaubt ohne mich erklären zu lassen
*mich abwende ein paar schritte von dir weck geh*

deswegen war ich mit Ms. Apryl hier wir haben hier geredet und sie hat mir die augen geöffnet .... die ich vor tatsachen was mir bewusst waren verschlossen hab.... ich fühlte viel für ihm aber ein chaotischer lustiger und doch wenn notwendig ernsthafter Pilot hat mein gefühls leben durcheinander gewirbelt
*leicht stock den blick zu boden wende*

.... du hast mich zum lachen gebracht beschützt ....
*leicht zitter*
ich weiß auch nich aber ... du bist einfach in meinen herzen
*mit leiser werdender stimme sag*

Doggy hört ihren Worten zu und zieht dabei die Augenbrauen zusammen, als sie von Hawk spricht und dann ihr Gefühlsleben beschreibt. Er sieht zu ihr hinüber und folgt ihr mit seinen Blicken, dreht sich in ihre Richtung um und sieht ihr nach, wie sie ein Stück von ihm weggeht.

"Das.... kannst du nicht ernst meinen...! Das glaub... ich jetzt nicht...!"

Für Momente wortlos steht er da und hält sich mehr oder weniger an seinem Glas, das er in der Hand hält, fest, dann erwidert er.

"...Ich wollte dich nicht.... durcheinanderbringen....! Ich wollte dein Leben... nicht zerstören, das du dir erst vor kurzem aufgebaut hast... Es ... tut mir einfach nur leid.. - das habe ich jetzt nicht erwartet.... Ich wollte dich nicht verletzen...."

Abermals für Momente schweigend, sieht er sich im Raum um - doch nimmt er nicht wirklich etwas darin wahr, eher lässt er seinen Blick ins Leere schweifen. Er denkt an die Zeit im Wald, als sie die Schiffe entdeckten, die Kratzspuren an den Bäumen, als sie den Ohrring fand und sie so vor ihm stand.

"...das wäre dann wohl zwei zu null.... für dich, denke ich... Du hast mich gerade ein zweites Mal... zu Fall gebracht..."

Vielsagend dreinblickend, mustert er sie eine Weile, nimmt ihre Gestalt wahr, dann stellt er sein Glas auf den nächsten Tisch, geht einige Schritte auf sie zu, bleibt einen Meter hinter ihr stehen und hebt seine Hand - doch wagt er es nicht, sie zu berühren in diesem Moment. Er lässt die Hand wieder sinken und senkt seinen Blick. Leise sagt er, kaum hörbar.

"Ich glaube, ....da unten ist doch irgendwas passiert.... - nur haben wir es nicht erkannt..... oder? Haben denn alle Recht mit dem, was sie sagen?!"

*meinen blick hebe ihm direkt anschau*
ja wir selbst haben es nicht bemerkt
* bei der bemerkung mit zu fall birngen lachen muss*

du hast mein leben nicht zerstört wie kann man was zerstören was nie richtig begonnen hat
*die distanz zwischen uns überwinde deine hand nehm an meine wange führ*
.... nur bitte sag mir das du es ernst gemeint hast und meinst .... du hast es auf den planeten versucht meine aufmerksamkeit zu bekommen
und auch geschafft sie zu bekommen


*deinen blick mit meinen gefangenhalt*

Als sie seine Hand nimmt und zu ihrer Wange führt, merkt sie, wie die Hand eiskalt ist und leicht zittert, während Doggy ihren Blick erwidert, während er leise sagt.

"Ich habe... noch nie etwas ernster gemeint, was ich jemals in meinem Leben gesagt habe..."

Ein leichtes Lächeln durchzuckt seine Mundwinkel - aufmunternd und warm, wärmer als seine Hand, die fortwährend weiterzittert, als er hinzufügt.

"....und ich habe mich noch nie so dämlich bei etwas angestellt...., ausser beim Flirten, was ich... bisher immer beherrschte, aber.... aber bei dir war es anders....., da war etwas, was ich.... vorher in meinem ganzen Leben noch nie... zuvor erlebt habe...."

Er schüttelt leicht den Kopf und senkt den Blick.

"Aber die Gerüchte um mich hier an Bord.... haben sicherlich dem Bild, das du von mir hast, einen Anstrich gegeben, das es nicht haben sollte.... Du wirst mir das sicherlich nicht abnehmen, was ich sage... nichts davon.... Sicherlich wirst du denken....."

Er stockt und hält inne, sieht ihr in die Augen und mustert sie.

gerüchte interessieren mich nicht .... du interessierst mich nur du ich vertraue dir
*seine hand streichel und ernst anschau*

*kurz zöger dann auf die zehenspitzen stell ihm nen sanften kuss geb*
und wenn nötig lass ich dich wieder den boden küssen
*neckend und leicht rot im gesicht sag*

ausserdem spüre ich dass du die wahrheit sagst

Er lächelt und nickt leicht, sieht sichtlich dankbar drein. Dann zieht er die Augenbrauen nach oben, als sie sich auf die Zehenspitzen stellt und ihm einen sanften Kuss gibt. Kurz die Augen schließend für Sekunden, erwidert er ihn, dann lunst er mit einem Auge auf ihren Mund, die den Kuss lösen und erwidert leise.

"Ich habe noch nie.... eine solch starke Frau wie dich kennengelernt... Bisher hat mich noch keiner auf die Bretter der Tatsachen gezwungen... Du bist darin wohl die erste..."

Das neckische Grinsen erwidernd, lässt er sich von ihr necken, dann meint er leise.

"...Deine Fähigkeit hat auch.... ihre guten Seiten..."

Seine Hand, die eben noch zitternd ihre Wange streichelte, lässt er langsam an ihrer Seite herabsinken, ohne sie zu berühren, als er hinzufügt, ihr in die Augen schauend.

"...ich werde dir dennoch beweisen, dass der Rest der Gerüchte..., die man sich hier erzählt, ...nicht wahr sind..."

Den Sinn dieser Anspielung, den er meinte, spürt sie und sie weiss, was er sagen möchte.
Ohne den Moment auszunutzen, steht er einfach vor ihr und sieht sie einfach nur an, sieht ihr in die Augen, ohne jegliche Berührung. Sein leichtes, ernstgemeintes Lächeln aber verrät ihr, dass er wirklich die Wahrheit sagt.

*leicht nicke*
wie gesagt ich vertraue dir
*lächel durch haare fahr*

mmmm was machen wir nun nicht müde genug fürs Bett
*nach hinten deute*
aber der Barkepper möchte zu sperren und um 8 müssen wir im Brifingraum sein
*Doggy fragend anschau*

*tief luft hohl*
ich möchte auch das du weisst ich spiele nicht mit dir .... es werden woll einige dann denken zuerst Captain hawk dann Doggy
*bei der erwähnung von Hawk meine Augen traurig schauen*
ich war von ihm fasziniert .... ich bin was männer betrifft nicht leicht dazu zebekommen das ich vertraue er hatt es geschafft genau wie du nur das ich gemerkt hab nicht Hawk soll meine Zukunft sein

*errinerungen wach werden ... Komm her bist doch daddys liebling ...... weinen .... schmerz.... angst .....*
......
*unbewusst ein paar schritte von Doggy zurückweich ganz abwesend bin*

*Daddy hat dich doch lieb ...dunkles zimmer .... geruch von tod...*
was ...
*den kopf schüttel wieder zu mir komm Doggy anstarr*

Doggy hört der Pilotin zu und sieht sie an, dann lächelt er und geht auf sie zu, nimmt sie vorsichtig in den Arm und gibt ihr in ihren Gedanken Halt.

"Ich... werde für dich dasein, dich beschützen, vor was auch immer... Lass die anderen denken, was sie wollen..."

Sie festhaltend, lässt er den Moment ein wenig gewähren, bevor er die Umarmung wieder löst.

"Ich werde dich jetzt dennoch auf dein Quartier begleiten, wenn du nichts dagegen hast... Morgen wird wohl ein harter Tag werden, wir müssen fit sein... Komm.."

Er lächelt ihr sanft zu und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn, bevor er sie bei der Hand nimmt und ihr zunickt.

"Können wir..? Ich bring dich zu deinem Quartier.. Es ist schon spät... Das Kasino hat zwar rund um die Uhr geöffnet, aber ich denke, auch Tim kann mal ne Pause gebrauchen...."

*leicht nicke timzuwink mit dir rausgeh richtung meines Quartieres*

danke fürs bringen

*vor meiner Tür stehen dich anschau*

"Dann wünsche ich dir noch eine ruhige Nacht... Es war ein harter Tag für uns alle... Kaum zurück, müssen wir wieder los.."

Doggy erwidert den Blick, dann ist er kurz in Gedanken und seufzt leise, senkt den Blick auf ihr Quartierschild, das nahe neben ihr ist.

"...manchmal wünschte ich, wir würden an nem Planeten halten und man würde uns ne Woche Landurlaub gönnen... Aber das ist in diesen Zeiten wohl nicht drin... Naja, mal sehen, was wir morgen so erleben... vielleicht wirds ja ganz lustig.."

Die Mundwinkel leicht hebend, grinst er kurz und mustert dann Tigerclaw`s Blick.

"Was war vorhin... im Kasino eigentlich mit dir los, du warst so plötzlich... so still? Ist irgendwas passiert?"

Er nimmt ihre Hand in seine und sieht sie an, dann der Pilotin wieder in die Augen.

*kurz zöger*
errinerungen .... an früher
*schmerz in meinen augen zu sehn ist*

etwas was ich vergessen wollt aber nicht geht
*dich anschau*
.... bleib bitte

*den blick senk*
tut mir leid ... das wird woll nich gehn oder?
*unbewusst deine hand fester drück und tränen zurückhalt die du nicht sehn kannst da mein blick noch immer gesenkt ist*

"Erinnerungen an früher? ...wohl schlimme... "

Er hebt mit seiner freien Hand, die er unter ihr Kinn legt, ihren Kopf sachte an und sieht ihr in die Augen.

"Warum... weinst du? Was ist passiert damals... Willst du drüber reden?"

Dann lächelt er mutmachend und sieht ihr in die Augen.

"Wenn du willst, bleib ich noch eine Weile, ...klar... Wieso sollte das nicht gehen...?"

Er zieht auffordernd eine Augenbraue hoch und schmunzelt, möchte sie dazu bewegen, wieder zu lächeln, und versucht zu Scherzen.

"Aber nur, wenn du... einen Kaffee da hast..."

Zwinkernd nickt er.

*leicht lächel*

Kaffe besitze ich

*mit dir in mein Quartier geh*

*du dich umschaust und nichts siehst gar nichts keine Fotos oder anderes Zeug was herumliegen könnt nichts was von bedeutung sein kann nur eine Jacke über den stuhl und ordner zu bearbeiten aber überhaupt nichts persöhnliches*

*in die kochnische geh und kaffee zubereite*

Doggy tritt nach ihr ein und die Tür schließt sich leise zischend hinterden Beiden wieder.
Er mustert die Räumlichkeit im Halbdunkel, bis der fassettenhaft wirkende Raum in Licht getaucht wird.
Nickend, sieht er Tigerclaw nach und mustert ihre Silhouette, während sie in der Kochnische steht und den Kaffee zubereitet.

Er wendet seinen Blick hin zum Fenster, hinaus ins All und ist einige Momente in Gedanken, bevor er den Kopf schüttelt und fragt.

"....also, möchtest du drüber reden, was passiert ist damals?"

Sich an den Stuhl lehnend, beobachtet er die Pilotin, während sie Tassen zurechtstellt und Kaffee aus dem Highboard holt, Wasser aufgießt.

*schweigen herrscht bis der kaffee fertig ist zu nen kleinen tisch bring abstell aufs sofa setz*
.... ja möchte ich ... ich möchte mit dir reden ....
*dich anschau und warte bis du dich hinsetzt*

.... in meinen akten ist vermerkt das meine familie bei nen aufstand ums leben kam
*dich weiter anschau mein blick aber abwesend ist*
das stimmt nich ganz ja es waren aufstände zu der zeit .... aber die waren nicht schuld an den tod
*lippen hart zusammenpress*

sondern mein Vater falls man dieses Wesen so nennen kann
*aufsteh mein oberteil unter deinen überaschten blick auszieh*
diese narben am rücken stammen auch von ihm.... als er sein werk vollenden wollte und mich auch töten er ging mit einen messer auf mich los bei den versuch zu entkommen hat er mich am rücken schwer verletzt in meiner angst erwischte ich eine Schusswaffe und streckte ihm mit einer kugel in den kopf nieder .... damals were ich fast gestorben nein bin ich es meine seele mein herz hat er getötet

mit jahrelanger schmach der gewalt des verletzens
*mein hemd aus meiner hand gleitet mein blick langsam zurückkehrt dich anschau verzweifelt*

Doggy verfolgt das Geschehen und beobachtet die Pilotin, hört ihr ergriffen zu und ist geschockt, als er die Narben sieht.
Sein Blick nimmt das Ausmaß ihrer Gedanken wahr, die Tigerclaw beschäftigen, und er erhebt sich, nachdem er sich erst gesetzt hatte, und geht langsam zu ihr rüber, bleibt knapp vor ihr stehen und legt eine Hand unter ihr Kinn, hebt ihren Kopf an, damit er ihr in die Augen sehen kann.

"Versuch zu vergessen... Versuch es mit aller Kraft, die deine Seele noch hat... Ich werde dir beistehen und für dich dasein.... Ach komm her.."

Er umarmt sie vorsichtig mit seinen starken Armen und hält sie fest, legt ihren Kopf sanft auf seine Schulter und krallt vorsichtig in ihre Haare, bevor er ihren Hinterkopf sacht streichelt und sie trösten will.

So verharrt er einige Momente im Schweigen, einfach so dastehend und die Wände des Quartiers gedankenabwesend musternd.
Er denkt an früher, an seine Familie und an seine Schwester - ihr Bild erscheint vor ihm an einer Wand und er schließt die Augen, während er Tigerclaw noch immer festhält und umarmt.

*die umarmung geniesse das gefühl sicher zu sein*
ich werde es überwinden mit deiner hilfe Doggy
*mich leicht löse dich anschau zärtlich mit hoffnung und vertrauen im blick*

*mit meiner hand deine gesichtszüge nachfahr*
du hast sicher auch genug erlebt
*vorsichtig frag dabei muster und wieder in deine arme schmieg*

Doggy sieht ihr kurz in die Augen, dann nickt er leicht, schweigt aber und küsst ihre Finger, als sie an seinem Kinn vorbei streicheln, lächelt kurz und lehnt ihren Kopf wieder auf seine Schulter, streicht ihr durch das Haar, hält sie weiter fest.

Die Bilder flitzen nur so durch seine Gedanken - Bilder von früher, seine Schwester geht ihm nicht aus dem Kopf und das Bild, als sie starb. Er versucht, diese Bilder zu verdrängen.

Nicht wahrnehmend in diesem Moment und erst recht nicht ausnutzend, dass ihr Oberkörper nicht bekleidet ist, spürt er lediglich das gleichmäßige Schlagen ihres Herzens, genießt es für einige Sekunden, um von den Bildern im Kopf loszukommen, was ihm auch gelingt.
Er senkt seinen Kopf leicht und gibt ihr einen sanften Kuss an den Hals unterhalb ihres Ohrläppchens, hebt dann seinen Kopf wieder und hält die Umarmung noch eine Weile.

*es einfach geniesse und akzeptiere das er nicht reden will*
ich bin froh dich zu haben
*flüster*

*mir bewusst wird das ich oben nichts anhabe dich errötend anschau*
......
*den drang aber nicht wiederstehn kann meine arme um dein nacken schling und dich küsse*

Doggy sieht ihr in die Augen - auch in seine Erinnerung drängt sich nun vollständig das Bild, dass die Pilotin, die er gerade im Arm hält, keine Oberbekleidung trägt. Er ist überrascht von ihrem Kuss, aber kann nicht umhin. Die Augen schließend, erwidert er ihren Kuss sanft, dann etwas forschender, doch kann er sich in diesem Drang, weiterem nachzugeben, in letzter Minute beherrschen.

Nach einer Weile löst er den Kuss, streicht ihr über die Wange, sieht ihr in die Augen und schluckt schwer, bevor er leise meint, dazu lächelt.

"Ich glaube, dir... wird kalt, wenn du ... dir nichts anziehst..."

Er löst die Umarmung sachte und beigt sich neben sie, um ihr Hemd aufzuheben, das sie vorhin hat fallen lassen - bleibt aer vor ihr stehen, kann sich nicht rühren.
Ihr das Hemd um den Hals legend, sie damit bedeckend, mustert er ihren Blick, lächelt leicht, beobachtet ihre Gesichtszüge. Dann sagt er leise.

"Ich werde... dir beweisen, dass..... dass die anderen Unrecht haben, wenn sie.... meinen, dass ich jede ins Bett kriegen will..... So bin ich nicht..... Fassade...."

Zum ersten mal sieht sie Doggy wirklich frei lächeln - er hat sie gerade hinter seine Mauer des Draufgängers blicken lassen.

*das hemd wieder anzieh Doggy anlächel*
... ich danke dir darf ich dich um was bitten
*verlegen schau*
bleibst du bei mir heute nacht einfach nur kuscheln

Doggy zieht ungläubig eine Augenbraue hoch und sieht überrascht aus.

"Gern geschehen, .... Du willst, dass ich...."

Er mustert ihren Blick schüchtern.

"....ich soll..... ähm..."

Er sieht sich um und erfasst mit seinem Blick die Couch - wie einen Rettungsanker.

"...hier?"

Darauf deutend, sieht er die Pilotin fragend an.

*kopfschüttel auf bett deute*
da nich dort
*auf antwort warte ob er bleibt*

Schwer schluckend folgt Doggys Blick dem Fingerdeut der Pilotin und bleibt mit seinem Blick am Zielort kleben - für einige Momente schweigt er und scheint keinen Ton rauszukriegen, dann sieht er die Pilotin an.

"...Hier...? ...Aber.... Ich... weiss nicht, ob ich...."

Er räuspert sich zurückhaltend und zieht die Augenbrauen kurz hoch, dann schaut er gen Boden.

"...ob ich......., ich meine...."

Sein Blick wandert gen Zimmerdecke, dann wendet er ihn in ihre Augen, sieht sie festen Blickes an.

"...bist du dir sicher, dass du das möchtest? Was ist, wenn..... wenn du.... oder wenn ich...."

Er kratzt sich am Kopf und schüttelt dann den Kopf.

"Also gut.... meinetwegen....."

Abermals das Bett anschauend, nickt er dann.

"Okay.... ich bleibe..."

Dann sieht er sich um.

"...wo ist mein Kaffee? Hatte ich nicht gerade eben noch... ähm einen Kaffee?!"

Er wendet sich zum Tisch und nimmt den Kaffee in die Hand, trinkt einen Schluck und sieht die Pilotin an.
Innerlich schelltet er sich unendlich für seine Unruhe, seine Zurückhaltung, mit der er der Pilotin begegnet, und für seiner plötzlich auftretenden Angst....

*doggy anlächel *
keine angst egal was passieren würde es passiert weil wir es wollen
*ins bad geh mich umzieh *

aber da wir beide schlafen müssen denk ich mal das unsere hormone friedvoll sein werden
*leise lach mich ins bett kuschel dich anschau zu mir wink*

Doggy hat solange sich die Pilotin umgezogen hat, den Kaffee ausgetrunken und geht dann zu ihr, kuschelt sich neben sie in die Federn und hält seinen Arm hin, dass sie sich ankuscheln kann, sieht sie lächelnd an.

"...na dann, komm her..."

*mich an ihm schmieg und augen schliess geniesse*

*als er eingeschlafen ist zärtlich seine wange streichel und ihm beobachte mein blick nicht von ihm wende nen sanften kuss auf lippen hauch*
..... mmmmm
*leise seufze eine welle der erinerung mich heimsucht die augen zukneif sie abschütteln will aber nicht kann*
bitte nicht ....


*jammer mich zusammenroll bilder von händen die mich festhalten auftauchen .. schmerz ekel leid und angst hochkommt *
ich will vergessen....
*panisch flüster ins bad stürz mich übergeb*

*doggy davon munter wird mir folgt und sachte eine hand auf meine schulter legt*
nein nicht .....
*ihm weckstoß das bild meines vaters vor augen hab erst langsam realisier das doggy vor mir steht *

es... tut mir leid
*mit tränenerfüllter stimme sag*

Doggy steht noch immer hinter ihr, hat die Hand zurückgezogen. Er macht sich Sorgen um sie und nimmt sie dann in den Arm.

"Hey, hey.... Schhhh... Ich bins doch nur.... Was ist denn passiert...."

Er streichelt durch ihre Haare und hält sie im Arm, wiegt sie sanft hin und her.

"Nicht weinen.... Du hattest einen Alptraum, oder?"

Als sie sich etwas beruhigt hat, führt er sie zurück zum Bett und lässt sie wieder hinlegen.
Er deckt sie sanft zu und kuschelt sie in die Decke ein, lächelt lieb.

"Was hast du geträumt?"

*leicht nicke*
Alptraum ... nein .... errinerungen
*tief durchatmet*

was mein vater mir angetan hat ... verdammt ich will abschliessen diesen ganzem mist vergessen ..... aber es hohlt mich immer wieder ein
*verzweifelt sag*
was hab ich den getan .... das nichtmal jetzt meine ruhe von den Psychopaten hab

"Hey.... Schhh.... Komm her... ja, wein dich aus..."

Doggy nimmt Tigerclaw in den Arm und beruhigt sie wieder, dann deckt er sie wieder richtig zu, sieht sie lieb an und lächelt beruhigend. Er kann sich denken, was sie meint und fragt nicht näher nach.

"Das wird vergehen, wenn du mal gute Erfahrungen machst, denke ich... Ja, daran glaube ich fest..."

In seinen Gedanken schleichen sich Bilder seiner Erinnerung unter und er muss wieder an seine Schwester denken.
Dieses Bild geht ihm nicht mehr aus dem Kopf und er schließt für Momente die Augen, um diese Gedanken abzuschütteln.
Dann setzt er sich neben sie auf seine Seite des Bettes und streicht sanft durch ihre Haare.

"Ich werde deinen Schlaf bewachen, damit du ruhig schläfst. Und morgen früh, wenn du wach bist, dann steht ein leckerer aufmunternder Kaffee an deinem Bett..."

Er sieht ihr in die Augen und streichelt sie sanft weiter.

"Schlaf jetzt weiter.... Mach dir keine Sorgen, ..ich bin bei dir...."

*leicht lächel *
ja mach ich ... ich danke dir
*murmel vor müdigkeit gleich einschlaf diesmal ohne unterbrechung*

Als Tigerclaw am nächsten Morgen erwacht, ist das Bett neben ihr frisch gemacht und eine Rose liegt auf dem Kopfkissen.
Im Raum duftet es nach frischem Kaffee und Frühstück.
Doch von Doggy ist keine Spur.

Als sie lauscht, hört sie ein leises Lied, das zu ihr herüber dringt.
Es kommt vom Nebenraum - vom Bad - ebenso, wie das leise Rauschen des Wassers der Dusche, das sie hören kann.

*mich streck die rose nehm daran rich*
mmmm
*langsam aufsteh das frühstück betrachte lächel*

*den geräuschen folge ins bad geh kurz überleg*
.....
*nekend grins mich auszieh und zu Doggy unter Dusche komm ihm von hinten umarm*

guten morgen danke für die rose

Doggy hatte den Kopf in den Nacken gestreckt und mit erhobenen Armen gerade seine Haare gewaschen, zwischendurch leise ein Lied summend, während er ab und an seinen Mund ausspült und so etwas mit dem Wasser spielt - als ihn die eiskalten Hände der Pilotin wie einen Blitzschock treffen und er kurz zusammenzuckt.

Sein muskulöser Körper glänzt wie eine Speckschwarte und letzte Seifenreste von der Haarwäsche laufen in Rinnsalen über seine Schultern und nun auch über ihre Hände hinweg.
Er dreht sich um und lächelt sie an, schüttelt kurz den Kopf und seine Haare zurecht, prustet kurz das Wasser in die andere Richtung aus und wischt mit den Fäusten über seine Augen und das Wasser daraus weg.

"Hey, du bist schon wach? Wir haben noch etwas Zeit..."

Lächelnd umarmt er sie und schmiegt sie an sich, macht vorsichtig ihre Haare mit dem Wasserstrahl nass und glättet sie über ihre Schultern.

"Wie war der Kaffee? Konnte man.... ihn trinken?"

Schmunzelnd betrachtet er sie, während er ihre Haare wäscht und dann nach der Duschschaumflasche greift, etwas auf ihre Schultern tropfen lässt, die Duschschaumflasche wieder beiseiteräumt und ihren Rücken wäscht, während sie sich anschmiegt.

"....Ich könnte dann auch eine Kleinigkeit zum Frühstück vertragen..., bevor wir losmüssen..."

Dann, als auch ihr Rücken glänzt wie sein Körper, sieht er sie an und gibt ihr einen sanften Kuss auf die Stirn, sieht sie an und lächelt leicht.

"Du hast... ruhig geschlafen, nachdem du wieder eingeschlafen bist. Ich habe die ganze Nacht Wache gehalten, dass dich auch kein böser Traum heimsucht.... Dann - heute morgen - bin ich leise aufgestanden und hab dich schlafen lassen, habe solange Frühstück gemacht, die Rose besorgt, was nicht gerade einfach war.... Soviele Blumenhändler gibt es hier nicht auf dem Schiff, aber dafür das Hydropologische Deck mit der terranischen Sektion.... Dieser Teil des Schiffes ist echt praktisch...., einfach ein genialer Ort..."

Er zwinkert kurz, dann fährt er fort.

"....als ich zurückkehrte, hast du noch immer geschlafen... Ich habe die Rose auf das Bett gelegt und bin schonmal duschen gegangen..."

Er lächelt.

"Wie geht es dir? Gehts dir etwas besser?"

*es geniesse wie du mich vorsichtig berührst*
.......
*das warme wasser und deine nähe mich nun ganz aufgeweckt haben*

Es geht mir besser .... viel besser
*lächel meinen kopf auf deiner brust ruhen lass*
Aber den Kaffee hab ich noch nicht probiert denk mal schon das er schmecken wird oder?
*spöttisch anschau*
wenn nicht wird man zumindest wach
*einen kuss geb und Doggy betrachte*
Und wegen der Rose danke sie ist wunderschön
*nachdenkt*

*Das wasser genissent wieder an Doggy lehn seine Breite Brust mir halt und schutz vermittelt mich geborgen und sicher fühl. Meine arme um seine Hüften schling das wasser uns streichelt und einfach geniesse seinen herzschlag zu lauschen*
mmmm .... schön
*murmel*

Aber hast du nun gar nicht geschlafen
*schuldbewusst zu Doggy aufschau mir erst jetzt auffällt das er um fast 2 Köpfe größer ist sein Profil betrachte sachte mit einen finger die wangen entlangstreich über die lippen den hals hinunter und meine Hand auf seiner Schulter ableg den blick nicht löse in seinen augen versink für einen moment nur Glück empfinde*

Du sagtest gestern du willst mir beweisen das nichts an den gerüchten wahr ist das hast du längst du bist für mich da gibst mir halt und deine Nähe hilft mir ich fühl mich sicher und geborgen, versprich mir mich nicht allein zu lassen bei keinen damit mein ich keinen auch nicht hawk hab ich so gefühlt
*ihm werend ich das sage ernst anschau*

*meine lippen sich verfärben langsam und mir kalt wird leicht zitter aber es nicht bemerke dich weiteranschau*
und du sollst wissen das ich auch für dich da sein mag also wann immer du reden willst ich bin da
*niese*

Doggy erwidert den Kuss und den Blick danach.

"Ich werde dich nie allein lassen, das versprech ich dir... Ich werde dich immer beschützen, solange ich lebe... Auch du hast in mir etwas erweckt, das ich so noch nie kannte und kennengelernt habe... Es ist schön, in deiner Nähe zu sein... Hab keine Angst, wir werden die Gegenwart schon überleben... - gemeinsam..."

Doggy lächelt und nickt leicht, dann blickt er leicht besorgt drein, muss aber im nächsten Moment grinsen und löst die Umarmung, als die Pilotin neben ihm niesen muss.

"Hey, alles okay? Warte, noch kurz ein warmer Regenschauer, und du bist wieder warm... Und anschließend frühstücken wir zusammen mit einem schönen, heissen Kaffee und leckerem Shi-khàen-Gebäck... Es stammt von den Firekkanern und ist im Geschmack ähnlich dem kilrathischen Dhar`quasal... Wird dir schmecken.. "

Er sieht in ihre Augen und lächelt, pegelt dann die Wärme in der Dusche etwas höher und lässt Tigerclaw nochmal abduschen, betrachtet sie dabei, während er genießerischen Blickes daneben steht und einfach nur diese total süße Silhouette der Frau neben sich in der geräumigen Dusche betrachtet.

*augen schliesse das wasser genisse langsam wieder warm wird*
tut das gut
*geniessend sag mich zu dir dreh anlächel*
mmm Frühstück oh ja hab bärenhunger und die CAG sollte man nich warten lassen
*grinsend sag den kopf schief leg dabei*

*mir doggys blicke durchaus bewusst bin und diese mich streicheln leicht erröte dich anschau*

Lächelnd nickt er und holt zwei Handtücher von draussen rein in die Dusche, passt aber auf, dass sie nicht nass werden. Er stellt das Wasser ab und wickelt eins der Handtücher um den schlanken Körper der Pilotin. Er umarmt sie dabei und steckt die oberen Zipfel des Handtuchs an den Enden ineinander, damit es über ihrer Brust wie ein Handtuch-Kleid zusammenhält und sie wärmt und trocknet. Musternd sieht er sie dabei an und ist ebenfalls rot, streicht über ihre Wange und setzt einen sanften Kuss auf ihre Lippen.

"Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen, ....nein... Wie könnte ich das - im Beisein einer so süßen Lady - denn.... Ich habe dich einfach nur betrachtet und war bereit dazu, sobald du abermals schlecht geträumt hättest, dich aus dem Traum rauszuholen... Aber ich glaube..."

Er grinst die Pilotin etwas verlegen an.

"Du gehst jetzt besser zuerst raus und lässt mir noch ....fünf Minuten.... Glaub, ich brauch nochmal kurz eine Abkühlung.... War ziemlich warm.... - um nicht zu sagen heiß - ....in der Dusche...."

vielsagend hebt er die Augenbrauen und wagt es nicht, seinen Blick zu senken..... Er mustert einfach nur ihre Augen, hält seinen Blick damit an ihnen fest...

*den blick standhalte ein warmes liebevolles leuchten in meinen zu sehn ist*
heiss ... hmmmm ob da ne kalte dusche reicht
*neckend nach unten schau vielsagend augenbraue hochzieh lachend das bad verlass*

*daweil unsere Teller fülle und mich anzieh*