(NAU) Das Vermächtnis der Erinnerung - Abwege mit Folgen

Als Tigerclaw ins Quartier kommt, ist Doggy nicht mehr da.
Das Quartier kommt ihr verlassen vor - das einzige, was ihr auffällt, ist das gemachte Bett und die Ordnung im Quartier sowie eine Rose auf der Ablage neben der Tür am Eingang.

*die rose nehme dran riche leise seufz*

was mach ich nur
*über alles nachdenk langsam die rose wieder hinleg mich kurz hinleg und schnell einschlaf *

*mich hin und herwelz vor mich hin murmel unruhig dazwischen aufstöhn*

~ein Traum, eine Erinnerung an Vergangenes, die mir offenbart wird und vor meinem Auge erscheint ...............
ein Trümmerfeld im All, ein lebloses Wrack, eine Reise in ein Gebiet, was nicht verzeichnet ist, eine grüne Materiewolke erscheint vor einem Mann, der sich Mad nennt, im All.... In dieser Wolke erblickt er einen Gegenstand ihm unbekannter Art, den er noch nie erblickt hat, nirgends....... Beim Sscannen des Objekts entdeckt er kilrathische Technologie daran und findet heraus, dass es ein Sprungpunkt ist, wohl zu entlegenen, weit entfernteren Gebieten.... Nach einigen Versuchen und unerklärlichen Geschenissen aktiviert er den Sprungpunkt und landet an einem Ort, wo es um ihn herum nur schwarz ist, nichts zu sehen ist, keine Sterne.......... Nach endlosen Versuchen eines Scannens findet er heraus, dass dieser Ort sehr anders ist ..... ~
*genauere Angaben im Traum nicht erkennen kann, das Geschehnis aprubt vor meinen Augen verschwindet, nicht mitbekomm, was noch passiert, langsam wieder ein Bild aufbaut..... und eine Stimme hör, was ist das für eine Stimme?! ...Danach in meinen Traum such, ein Name -Jhira - auftaucht, die Stirn runzel, den Traum weiter folge*

*mich heftiger welze leise worte flüster*

~"Sei vorsichtig........ folge dem Zeichen Sivars........ Erwarte seine Prüfung...... Rette sie....." die worte vernehm das verwirrte gesicht des mannes erkenn~

*was geht nur vor den traum mir weiter zeigen lass was er mir mitteilen will*

~ein aprubter Szenenwechsel erfolgt ..... Alles war so fremdartig. Eine Atmosphäre im sternenlosen All? Plasma wie in der lebenden Zelle eines Lebewesens? Draussen wirbeln um ihn herum Bunte Inseln in der Luft, deren Farben stets und ständig wechseln... Er beobachtet es interessiert und fragt sich, ob so der Zugang zum Himmel aussieht.... *mit den Augen des Mannes - Mads - die Umgebung seh* .... Nach längerem Flug und Scannen entdeckt er anscheinend Lebenszeichen.. *mir dessen in dem Moment nicht sicher bin, es verwirrend ist, mich wieder auf den Traum einlass, die gedanken des Mannes sich mir eröffnen: - Wie kommt der Planet in diese unwirtliche Gegend? Hinein inmitten dieses dichten Plasmaringes... Hinein inmitten dieser sternenlose Schwärze... Warum war er hier?! Ist sie etwa hier? Würde er sie hier finden? Was findet er hier? Und was ist dieses blinkende Objekt auf diesem Scanner hier..?!~

*aufwache stöhnend an meinen kopf fasse vorsichtig zum tisch geh einen zettel nehm und stift alles was ich grad erlebt hab notiere*

Doggy ....
*leise und verwirrt nach ihm ruf bemerk das er ja nicht da ist *


*unter die dusche geh und darunter verweile nichts mitbekomm an der duschwand zu boden gleite meinen kopf auf die knie leg und so bleib*

ich hoffe sivars ich kann helfen und den weg zu ende gehn
*müde sag den kopf an die wand lehn das wasser geniesse und doggy bei mir haben will seine nähe und liebe die mir so viel halt gibt ... ich merke das ich nur ein mensch bin mit vielen schwächen so wie ängsten aber diese werde ich versuchen zu vertreiben den das behindert mich nur denk*

Doggy kommt leise herein und bringt etwas zu essen mit - es ist bereits mittag und er hört leise das Wasser in der Nasszelle laufen. Er schließt die Tür hinter sich und stellt die Sachen auf den Tisch, deckt ihn und sieht die Rose, lächelt und sagt zu sich.

"Du hast sie gefunden... Fein..."

Schmunzelnd nimmt er sie und tut sie in eine Vase, die auf dem Tisch steht und noch leer ist.
Dann ordnet er die guten Sachen, die er zu einem Menue zusammenstellt und in Schalen und auf Teller füllt.
Vor ihm entsteht eine wundervoll geschmückte, reich gedeckte Tafel mit 3 verschiedenen Gängen.
Der Duft des leckeren Essens erfüllt den Raum und er nickt zufrieden, als er den Tisch überblickt, rückt die Frakha-Blüte auf den beiden Tellern zurecht und zündet die Kerzen an.

"So... Perfekt!"

Dann lauscht er - noch immer läuft das Wasser in der Nasszelle, und er beschließt, nachzusehen.
ER öffnet vorsichtig die Duschkabinentür und blickt Tigerclaw an. Leise sagt er.

"Alles okay mit dir? Bist du noch müde oder denkst du nach? Entschuldige, ich wollte dich nicht stören, aber..."

Er deutet auf den Ausgang und lächelt.

"Ich habe eine Überraschung für dich.."

*aufschau Doggy seh leicht krampfhaft lächel*
du störst mich nicht Schatz
*leise sag langsam aufsteh das Wasser abschalte und mich umdreh*

......
*nach einen handtuch greife mich einwickel und auf Doggy zugeh ihm umarme und schweige*

ich liebe dich
*nach ein paar sekunden des schweigens sage ... ich werde erst nachher reden mit ihm was passiert ist denk*

es richt sehr gut mmm jetzt merk ich wie hunrig ich bin
*dich anlächel mit ihm das Bad verlass mich staunend umschau*

wie schön
*mit strahlenden augen alles betrachte und dann zu dir schau*
Schatz das so wunderschön

*für diesen moment alles vergesse und nur geniesse mich umdreh Doggy einen langen kuss geb*

Doggy erwidert den Kuss sanft und umarmt Tigerclaw, meint flüsternd.

"Egal, was du auch hast, meine Kleine! Ich werde auf dich aufpassen und für dich dasein. Ich lass dich niemals allein. Ich liebe dich auch. Und jetzt lass uns essen."

Er sieht sie liebevoll an.

"Wie hast du geschlafen? Alles okay?"

*bei doggys worten lächel dann leicht die augen schliess*
mmmm können wir nach dem essen reden Schatz bitte

*doggy betrachte den Zettel mit den notizen was ich vorher verfasst hab nehme und auf das Nachtkästchen daweil leg eine zeitlang noch betrachte und seufze*
du hast so ein wunderschönes essen gezaubert einfach in ruhe mit dir geniessen will

*mich hinsetz doggy zu mir wink und liebevoll anschau*

*die drei piloten wieder in den sinn kommen die stirn runzel und den kopf schüttel*

"Klar können wir nach dem Essen reden... Jederzeit.."

Doggy lächelt Tigerclaw ermutigend zu und deutet über den Tisch, nachdem er sich mit ihr gesetzt hat.

"Ich hoffe, du hast Hunger und es ist was für dich dabei.."

*mir von allen etwas nehme dir zuzwinker*

ich probier einfach alles mal dann weiß ich es
*etwas koste und genieserisch augen schlies*

mmm das ist sehr lecker eine schöne überraschung von dir
*weiter esse an meinen kopf fass mir schwindlig wird*




~Glutrote Wolken überziehen das Land und wischen verblassende, orangefarbene Schleier über die Bergketten..
Die Berge sind ebenfalls in einen purpurfarbenen Schein getaucht und die Vegetation um ihn herum scheint nur aus Schatten zu bestehen..
Erst beim näher-herantreten bemerkt man, dass sie dunkelblaue, fast silbrige, lederartige Blätter tragen, die mit einem orange-goldenen, sehr feinen Staub überzogen sind..~


~Ein See, aus dem Blasen aufsteigen, ziehen ihren Blick in den Bann. *Geräusche um sie herum hör, die Gestalt Mads erkenn, die sich dort umsieht* ...... *ein ihr unbekanntes, einem Reptil ähnelndes Wesen mit zarten, leise surrenden Flügeln auf dem Rücken entdeckt* ..... Tiger bemerkt, wie sein Gegenüber die Klauen hebt und irgendwelche Zeichen macht, hört die leise, fiepend-rauschende Stimme von dem Wesen, dann sieht sie plötzlich Bilder, die vor Mads innerem Auge damals erschienen, als würden diese Wesen die Kunst der Telepathie beherrschen und sich so artikulativ verständigen:
"...Was führt dich hierher...?! Wo sind die anderen deiner Art, die dich begleiten...?! Was bist du....?! Du bist anders als die anderen hier, ...die Jäger...!"~

*leise murmel*

~Sie erkennt viele der Wesen, wie sie um ihn herum sind, eins der Wesen deutet in den Bildern den Namen dieser Rasse:
"Wir sind die Khari.. Bitte....Folge uns....! Es ist hier zu gefährlich...! Die Zeit der großen Jagd hat begonnen...!" ................. eine Art Vision erreicht den Mann .... Bilder ..... Er sieht Kilrathi, einen Tempel, einen Steg davor, den See...
Sie sieht riesige, grüne, käferartige Kreaturen, die mit riesigen Klauen an ihren 4 Vordergliedmaßen ähnlich wie 3 m hohe Gottesanbeterinnen über das Land hinwegfegen und kreischend mit sich die Angst in den Canyons verteilen...
Grünes Plasmafeuer ihrer Schiffe über ihnen trommelt auf alles, was sich regt, herab... Sie sieht, wie Kilrathi sterben - zu tausenden.., hört Angstschreie der Tiere der Canyon..., sieht, wie sie fliehen..., wie sie sich in Höhlen zurückziehen..
Die übrigen, die es nicht schafften, betäubten die Käfer und sammelten sie ein...
Die Bilder wechseln und vor ihr erscheint eine riesige Höhle - inmitten ihrer ein gewaltiger, großer Käfer, der laut kreischend und, sich aufmerksam die Umgebung überwachend aufstellend, tausende von Kokons um sich herum bewacht - ebenfalls um ihn herum versammelt zahllose andere seiner Art, die die betäubten Tiere und Kreaturen des Planeten mit sich zerren, an den Wänden in schleimige Nieschen legen und mit einer Flüssigkeit übersprühen, die nach kurzer Zeit fest wird und die Nieschen verschließt..~

*immer unruhiger mich bewege, lauter murmel *

... mehr zeig mir mehr ....

*der Traum, der kurz davor war, sich zu lösen, wieder an Form annimmt*

~Vor ihr taucht - im orangeroten, fahlen Licht des Himmels - eine riesige Art Vogel aus dem dunklen Abgrund auf, wie sie ihn zuvor noch nicht gesehen hat... Das riesige Tier ist um einiges größer als Mads Schiff und hat kaum Platz im Canyon.. Seine mächtigen Schwingen machen ein leises, rauschendes Geräusch und goldener Staub flattert durch die Luft, als er vor ihnen in der Luft über dem Abgrund mayestätisch flügelschlagend wendet...

Tiger bemerkt, wie der Khari - mit der Kralle auf das mächtige Vogelwesen zeigend - Madman deutet, während dessen Schweif über dem Rand des Abgrundes neben Madman ruhig wie eine Art Brücke liegt, so dass er über den Schweif auf den großen Rücken des Tieres klettern könnte...
Abermals fiept der Khari und flattert mit seinen Flügeln bedeutsam, als er sieht, dass der Fremde die Geste verstanden hat...
Zwei der anderen Khari huschen über den Schweif des mächtigen Flugtieres auf dessen Rücken und wenden sich Madman zu, drehen sich - nun auch fiepend - um und strecken ihm helfend ihr schuppiges Schwanzende entgegen, woran er sich festhalten könnte... Tiger betrachtet die Wesen mit Neugier, die ihr so fremd sind und von denen sie noch nie zuvor gehört hat, dass sie existieren. ~

*der Traum immer mehr verblasst*

~Bilder erscheinen vor ihrem inneren Auge, die damals von diesem Volk auf telepatische Weise an Madman gerichtet waren - warum sie einiges so genau erkennt, will sie nicht darüber nachdenken, sondern nimmt die Informationen einfach an:
"...Was willst du hier! Woher kommst du?! Bist du ein Gesandter der Jäger?! Was ist der Grund deiner Anwesenheit! Bist du ein Bote? Ein Spion? Willst du unsere Verstecke verraten? Das werden wir nicht zulassen....!!"~

*langsam zu mir komm, eine Hand über meine Augen leg, tief ausatme, die Schmerzen, die bei jedem dieser Träume meinen Körper erfassen, mich erzittern lassen, eine Träne sich ihren Weg bahnt, weiter tief ein- und ausatme, um meinen Puls zu beruhigen*

"Hey, alles in Ordnung, Kleines?!"

Doggy hält Tigerclaw besorgt in seinen Armen, während er am Boden neben ihrem Platz am Tisch hockt, wo sie eben noch essen wollte.

"Was war das? Was ist mit dir?! Gehts dir gut?"

Er streicht ihr eine Strähne aus dem schwitzigen Gesicht.

*langsam ein und ausatme mich dabei in Doggys Arme schmieg langsam der Druck im Kopf nachlässt*

Es ... mmmm... geht wieder
*leise antworte*

Träume... das hatte ich bevor du mit den essen gekommen bist auch schon
*seufze Doggy anschau*

diese Träume Visionen der Vergangenheit wie man auch dazu sagen will haben begonnen nach der Begegnung mit der Khilrati Frau Shady
*bemerke das Doggy das nicht ganz versteht, vorsichtig mit seiner Hilfe zum Sofa geh und mich an ihm kuschel*

Als du geschlafen hast bin ich etwas auf Deck 8 spazieren gegangen und irgendwie in der kilrathischen Sektion gelandet, mich haben nur die Pflanzen interessiert, deswegen ist es mir nicht aufgefallen. Gerade als ich vertieft war im Betrachten einiger Pflanzen, sind drei - ja sagen wir mal - dumme und unreife Piloten erschienen, die ....
*kurz abrech doggy anschau mich wieder sammel*

.....meinten, schlecht über dich zu reden und geglaubt haben, ich sei ...mmm.... ne Art Flittchen oder was weiß ich .... den einen mit seinen Dreckspfoten schnapp ich mir noch...!
*wütend vor mich hin murmel*

...ok, wo war ich... achja... tja, einer hat schnell den Boden geküsst und hab mich gerade bereit gemacht notfalls auch die anderen zur Strecke bringen zu müssen, als ein Fauchen ertönte, was nur Kilrathi an sich haben. Ich dachte zuerst, Kusar wär das, aber da war niemand, und diese Tatsache hat die drei so erschreckt, dass sie davongelaufen sind..

Ich hab dann einen Weg entdeckt, diesem bin ich gefolgt und eine Stimme hat mich gerufen. Mein Weg führte an einen heiligen Ort der Kilrathi . In diesem Tembel erschien mir die Gestalt von Shady und hat zu mir gesprochen, dass sie etwas hat, das uns hilfreich sein wird.

...Sie scheint in dieser Anomalie gefangen zu sein genauso wie Marekh... auf jeden Fall als das Gespräch vorbei war, ist Kusar aufgetaucht. Zuerst war er wütend, weil ich einen heiligen Ort betreten hab. Aber er unterrichtet mich ab jetzt in den Lehren der Kilrathi, ich habe die Fähigkeit, die sonst nur die Weibchen seines Volkes haben, somit kann ich das nur alles empfangen, was mittgeteilt wird, und er als Männchen nicht.

*luft hol das alles schnell erzählt hab*

Als ich wieder im Quartier war, hab ich mich etwas hingelegt, da war der erste Traum und vorher wieder einfach so, ich muss Kusar das mitteilen, es ist denk ich wichtig.

*meinen Kopf an Doggys Brust leg und ihm mal das Gehörte verdauen lass*

"Noch mehr Opfer, die dieses Ding auf dem Gewissen hat?! Was ist das für ein Kil, der da was für uns hat, das uns hilfreich sein wird.... vor allem, bei was hilfreich?!"

Fragend und sichtlich neben sich stehend sieht Doggy starr auf das Rugalga, das da zart braun gebraten in knuspriger Kruste mit einer Frakhablüte garniert und mit kilrathischen Früchten wie mit Perlen besteckt zwischen den beiden Tellern drüben auf dem Esstisch steht und denkt nach. Dann kneift er die Augenbrauen zusammen und blickt ungläubig drein.

"Und... welche drei Piloten meinst du?! Kenn ich sie? Haben sie sich zufällig beim Namen genannt?! Ich glaube, ich muss mal wieder einige Anstandsbesuche abstatten und einigen hier die Löffel langziehen, damit sie mich endlich in Frieden leben lassen. ....Seit das damals passiert ist mit Lyanna, haben sie nichts besseres zu tun, als mir nachzustellen und mich dafür ein Leben lang zu verurteilen...."

Er springt aufgebracht auf, während er immernoch in Gedanken scheinend zum Fenster rübereilt, den Blick nun auf das dunkle All gerichtet.

"Immer und immer wieder!! Und sie werden kein Ende finden! Und sie keine Ruhe, wie auch ich nicht.... niemals...!!"

Innehaltend in seiner Wut und nun schweigend, holt er zum Schlag aus und haut mit der Faust - als wenn er auf einen Gegner einprügelt - gegen die Schutzabschirmung der Scheibe des Ausblicks, die mit einem dumpfen Surrton aufsummt und die kurze Energieschwankung durch die Wucht des Schlages anzeigt, jedoch das Glas heil lässt.

Kopfschüttelnd meint er dann leise, sich seufzend umwendend.

"Verzeih mir, Kleines... Ich wollte dich nicht erschrecken.. Was hat es mit dieser Shady auf sich und wieso hast du diese Visionen jetzt in dieser Indensität, und ausgerechnet jetzt, seit dir Kusar begegnet ist?! Seit du dort unten warst.... Was machst du eigentlich da unten so früh am Morgen?! Warum gehst du solche Wege ohne mich? So kann ich dich nicht beschützen, Kleines... Ich habe mir Sorgen um dich gemacht, als du es erwähnt hast..."

*zu doggy geh an ihm schmieg und sanft küss*
was ist damals passiert schatz und nein haben keine namen genannt ....

*dich muster über wange streichel*

Es tut mir leid das ich allein unterwegswar und weiß nich warum gerade jetzt
*seufze*
diese visionen passieren ich weiß es einfach nicht und ich habe auch angst teilweise trozdem geb ich nicht auf ich will alles was geht tun um Marekh und Shady zu retten und dann eine hoffentlich ruhige zukunft mit dir beginnen mit kindern.

*tief lufthohl*

"......Kinder..... ja.... Visionen,...ich weiss.... Das... das macht doch nichts, du...."

Doggy scheint während ihrer letzten Sätze - nachdem Tigerclaw die Frage nach seiner Vergangenheit gestellt hatte - abwesend und in Gedanken. Dennoch hat er ihre Worte gehört. In seinem Kopf huschen tausende Bilder durch seine Gedanken, die er kaum kontrollieren und zuordnen kann, so schnell kommen und gehen sie wieder.
Er zieht die Augenbrauen zusammen und kneift die Augen zu, schüttelt seinen Kopf, in der Hoffnung, ihn damit wieder klar zu kriegen.

"....kannst doch auch mal.... allein spazieren gehen.... Ich muß ja nicht überall.... dabei sein...- ...klar...!"

Er steht auf und geht zum Fenster hinüber, stützt seine Ellenbogen gegen das Fenster und legt seine Stirn in die Handflächen, stützt so seinen Kopf in die Hände und sieht zu Boden, nimmt das, was er sieht und seine Umgebung, nicht wirklich wahr. Leise meint er.

"Ich... habe Kopfschmerzen...."

DOGGY
*erschrocken ausruf zu ihm eile*

Schatz was los ....
*angstvoll muster in arme nehm und kopf sanft streichel ihm zum sofa führe und deute sich hinzulegen*

bin bei dir schatz was ist los bitte rede mit mir

Doggy legt sich kurz hin, wie ihm von Tigerclaw geheißen, doch dann schüttelt er seinen Kopf und steht wieder auf, läuft kurz wie ein Tiger im Käfig vor der Sitzgelegenheit hin und her.

"Ich.... ich muss hier raus.... Ent... entschuldige... hat nichts mit dir zu tun.... Ich muss einfach... hier raus!"

Sich umwendend und kurz mit beiden Fäusten gegen die Wand schlägend, den Kopf dazwischen gegen die Wand lehnend, dreht er sich gen Ausgang und eilt auf den Gang hinaus. Die Tür schließt sich wieder zischend hinter ihm.

*verwirrt Doggy nachschau nach kurzen zögern hastig aufsteh und ihm nachgeh *

Doggy!
*ihm nicht mehr seh den kopf senke gegen Tränen kämpfe und mich auf die suche nach ihm mache*

ach doggy was nur los warum redest du nicht mit mir
*flüsternt sag nun doch tränen laufen in einen gang einbiege keiner dort ist an der wand zu boden rutsch*

Doggy kämpft mit den Bildern, die immer und immer wieder versuchen, die Oberhand in seinem Kopf zu gewinnen. Seinen Kopf mit seinen Händen haltend, rennt er weiter den Gang hinunter und in den Aufzug.

"Lasst mich doch einfach.... nur in RUHEEE!!"

Er steigt kurze Zeit später wieder aus und eilt den Gang hinab, nicht wissend, wohin er wirklich läuft - einfach nur laufend und ab und an mit einer Faust gegen die metallene Wand schlagend, worauf hin kurz nur ein lauter Kraftausruf zu hören ist von ihm sowie seine rennenden Schritte, die durch die Flure hallen.

*langsam nach einer weile wieder aufsteh und weiter nach doggy such die anderen Leute ignorier die mich teils verwundert teils irritiert mustern*

......
ich geb woll ein geiles bild ab denk~
* an einer scheibe stehn bleib mein Spiegelbild betrachte große verängstigte augen mcih anstarren aus einen sehr blassen gesicht *

*seufzend abwende und weiter nach doggy such*

Doggy wo bist du nur

"Lasst...."

"...mich..."

"......in...."

".........Ruhe!!"

Bei jedem Wort, was er knirschend ruft, schlägt Doggy auf den Baumstamm des hohen Kiefernbaumes ein, der vor ihm steht. Er nimmt weder die Umgebung wahr, noch Geräusche, Stimmen oder anderes. Er ist allein. Niemand hört ihn in seiner Wut, die er gerade aus sich herauslässt - ungehindert dessen, welche Spuren er an der harten, borkigen Rinde des Baumes hinterlässt.... die man auch an den Knochen seiner Fäuste erkennen kann....
Taub ob des Schmerzes, der ihn erfüllt und zugleich mit jedem Schlag etwas mehr Wut nimmt, schlägt er weiter auf den Baumstamm ein und spricht wütend mit sich selbst.

"......Was...."

"........habe......."

"..........ich........"

"...........nur......."

"............getan.....!"

".............WAS......."

"...............habe..."

"................ich........."

"..................EUCH........"

"....................getan...?!!...."

".....................WIESO......"

"........................verurteilt....."

"...........................ihr..........."

".............................mich....?!"

"...............................Lasst......."

"...................................mich..."

".....................................doch....."

Weinend sinkt er vor dem Baum - sich mit den Händen zitternd an ihm abstützend - zusammen und fügt leise hinzu.

"..........................................einfach .......... nur in Ruhe........!!"

Er gräbt sein Gesicht in die borkige Rinde vor sich, auf Knien hockend und hält seinen Kopf in den Händen geschützt, als hätte der Baum zurückgeschlagen.

*nach längeren suchen blass etwas entfernt von doggy steh *

da ist er ja endlich
*leise flüster er mich nicht bemerkt hat*

*bei den worten und doggys verzweiflung zusammenzuck hinter ihm trette hinknie und dabei umarme*

ganz ruhig
*flüster*
ich bin bei dir schatz
*sanft sag und spüren lass das ich da bin und ihm einfach weinen lass mein herz dabei mitweint bei all den schmerz was ich spüre*

Leise schluchzend spricht Doggy, in der Haltung, wie er vor dem Baum kniet und sein Gesicht vergräbt und dabei wieder ab und an die Hand zur Faust ballend und wütend, doch schwach vor Tränen und Schmerz auf den Baumstamm eindreschend - seine Hände hinterlassen bei jedem seiner Schläge blutige Spuren, die in kleinen Rinnsalen die Borken des Stammes hinuntersickern, hinein in den Staub, in dem Doggy kniet.

"Es war doch ein Unfall.... Das habe ich nicht gewollt..... Es war ein Unfall..... Sie war wütend und hat mich nicht gesehen.... Sie wollte sich etwas antun..... Meine Hand... konnte sie nicht mehr halten, als sie fiel..... Plötzlich hatte ich den Dolch in der Hand,..... den sie kurz vorher.... noch in ihrer hatte,..... in der Hand.., die ich festhalten wollte....., damit sie nicht fällt....... Ich konnte nichts mehr für sie tun...... Sie ist in meinen Armen gestorben...... Ihr Blick...., ...ich werde niemals..... ihren Blick vergessen....... Oh Lyanna..... - .... ich werde mir das niemals verzeihen...!! Ich habe sie umgebracht..... - dabei wollte ich sie..... doch nur retten....!! Sie war so wütend....... - so voller Verzweiflung....... - so voller Hass auf diesen Idioten, .....der sie nicht verdient hat......!! Er hat...... sie geschlagen, ....hat sie..... hat sie vergewaltigt....., immer und immer wieder... sie hat geweint..., immer und... immer wieder!!......er hat sie... wie eine Sklavin behandelt.......!! Er hat ihre...... ihre Tochter auf dem Gewissen,..... oh,... dieser..... DIESER MISTKERL!!!...."

Abermals hallt das dumpfe Geräusch eines Schlages gegen einen Baumstamm durch das Deck.
Die Erde zu Tigerclaws Füßen färbt sich rot von Doggys Blut.

"...ich hätte ihn TÖTEN sollen!!"

Abermals schlägt die Faust des Piloten auf den Baumstamm ein und hinterlässt immer mehr eine Vertiefung in der abgesplitterten Borke der Rinde des Baumes.

".....LYANNA.....!! Du hast den Tod nicht verdient, sondern..... ER!!!"

Blindlings und wütend auf den Baum einschlagend, bekommt Doggy garnicht mit, dass er von hinten umarmt wird und diese Umarmung ihn in seinen Bewegungen stoppen will. Immer und immer wieder reisst er sich aus dieser Umarmung los, ohne es zu merken.
Wie von Sinnen schlägt er auf den Baum ein - schier verzweifelt um Vergebung bittend, doch ohne die leiseste Hoffnung auf eine Antwort.

*bei den verzweifelten worten den gehörten leise aufschluchse*

Doggy hör auf bitte .... schatz bitte ....
*doggy mich einfach nicht bemerkt in seinen schmerz hoffnungslosigkeit*


*nicht weiß was tun .... doggy versuch zu stoppen*

dann halt so
*flüster vor doggy krich an den baum anlehn die faust auf mich zukommen seh augen schliess*
Doggy !!!!

Knapp neben ihrem Gesicht merkt Tigerclaw, wie eine Faust sich in die unter dem Schlag splitternde Rinde bohrt und sie schier zerfetzt. Sie kann den Lufthauch spüren, den die Wucht des Schlages mit sich führt. Die Faust hält zitternd inne und vor ihr sinkt Doggy zu Boden, weinend und liegenbleibend.

Sie bemerkt, wie es auf ihrem Schoß warm wird - Doggys noch immer verkrampft geschlossene Faust liegt auf ihrem Schoß, stark blutend, wie auch die andere, in die er seinen Kopf vergraben hat.

*doggys Faust sanft anheb leichte küsse daraufhauch und meine tränen auf die wunden tropfen*

schatz....
*mich zu ihm beuge und an mich zieh die tränen weckwisch und ihm einfach halte*

Schatz bitte beruigh dich bitte ich bin bei dir ....
*ihn leicht wiege besorgt bin wegen den wunden nicht den äusserlichen sondern denen die ihm in herzen zugefügt wurden*

Schatz ...
*abbrech meine fragen verträng einfach halte*

Doggy bleibt unverändert liegen, ohne sich zu rühren, auch wird er zusehends ruhiger, sein Atem wird flacher, als wenn er in einen Schockzustand fällt.

Seine Hände entkrampfen sich langsam und zittern merklich unter ihren Berührungen, doch eine Antwort ist er nicht mehr in der Lage, ihr zu geben.

*verzweifelt umschau*

ist hier wer bitte ... hallo
*laut ruf*

ich brauch hilfe bitte
*zitter doggy festhalt er noch immer nicht reagiert*

bitte so helft mir doch
*aufschluchze zum ersten mal nicht weiter weiß in meiner panik an kusar denk*

verdammt ... irgendwer ... kusar hilfe ... irgendwer
*doggy enger an mich zieh das er meine wärme spürt ihn sanft streichel aber nicht allein lassen will*

ich muss hilfe holen
*stotter versuch mich zu beruighen*

*doggy weiterfesthalte*
verdammt der Bord - com
*fluchent sag da mir das in meiner panik entgangen ist*

*doggy vorsichtig hinleg und zu der Schleusen tür gehe den bord com anwerfe*
bitte ich brauche hilfe bin im terranischen Bereich brauche ärztliche unterstützung
*verzweifelt sag*

irgendwer bitte
*mein funkspruch beende und zu doggy zurückgeh wieder in meine arme ziehe und vorsichtig halte*

*die meds schweigend anschau den blick senke *
wie geht es ihm

*frag*
mmmm was passiert ist würde ich gerne später wenn bereden da jetzt wichtiger ist das er behandelt wird
*versuch aufzustehn aber wegen der ganzen angst wieder zusammensack*

ich ... komme nach ja kümmern sie sich um ihn

*die untersuchungen emotionslos vor mich hinstarrent geschehen lass*

was ist mit ihm
*den arzt anschau*
so reden sie endlich was hat doggy

*mein blick immer wieder in richtung des bereiches huscht wo er liegt*

.... wir sind noch nicht verwand
*leicht grinse*
wenn die ganze scheiße überstanden ist und friede herscht dann sind wir es den lass ich nimmer gehn

*den arzt zuzwinker und ruhig bleib da ich unbedingt die erlaubnis behalten will*

spass bei seite er ist mein leben das sollte als antwort reichen

*den arzt anschau*
darf ich bei ihm bleiben bitte

*leicht nicke *
habe verstanden ....

*leise seufze und langsam richtung meines Quattieres gehe*
doggy....
*im quattier aufs bett lege und gedankenverloren vor mich hinschau*

Doggy bekommt von alledem nicht viel mit. Er hat ein Beruhigungsmittel bekommen und schläft fast die ganzen 3 Tage durch.
Die Meds machen sich Sorgen um den Piloten. Er macht den Anschein, garnicht wieder aufwachen zu wollen. Sie erhöhen die Medikation um ein weiteres Mittel, das ihm die Alpträume nehmen soll und sein Gemüt stärken soll, damit er innerlich bereit dazu wird, zu verarbeiten, was er in seiner Vergangenheit erlebt hat. Zu verarbeiten und zu vergessen...

*in der zeit immer unruhiger werde*
verdammt dreh hier durch
*mein kopf gegen das fenster lehn ins all starr*

ich will zu doggy .....
*verzweifelt augen schliesse*

*aufschreck und hastig richtung Krankenstation eile*

*die tür auffreis ohne anzuklopfen*

ist alles ok mit ihm
*blass frag leicht zitter*

es geht schon
*geistesabwesend zu den arzt sag*

*langsam und leise an doggys bett trette seine hand nehme*
ich bin da schatz
*sanft sag einen kuss auf die hand hauche*

Der Med nickt ihr zu.

"Dann werde ich mal weitermachen."

Er geht leise, schließt die Tür hinter der Pilotin und verschwindet in einem anderen Bereich.

Doggy liegt ruhig auf seinem Lager und scheint wirklich zu schlafen. Nur ab und an kann sie hören, wie er leise spricht.

*mich umschau einen stuhl nehm neben Doggy ans bett setze seine hand nicht loslass*

Schatz erhohl dich gut ... ich liebe dich
*leise mit belegter Stimme sag doggy so zu sehn mir wieder tränen hochkommen lässt*
ich brauch dich doch mein süßen Doggy der versucht mich immer zum lachen zu bringen

Leise dringt eine hauchende Stimme in ihr Bewusstsein:

"....Lyanna...? .....Ly.... kleine... Ly...."

Doggys Kopf dreht sich langsam zur Seite, seine Augen sind geschlossen, er scheint weiterzuschlafen und ihre Stimme zu hören, aber nicht ihre Worte bzw. den Sinn darin zu verstehen.
Sie spürt ein leichtes Zittern, das von seinen Händen ausgeht. Tigerclaw bemerkt in diesem Moment, dass seine Hände beide verbunden sind.

lyn...

*murmel den namen nun schon so oft gehört hab *
wer war sie nur
*leise murmel doggys hand sanft streichel*

....
*besorgt muster*

Ohne dass Doggy die Augen aufschlägt oder sich in irgend einer Weise bewegt, hört Tigerclaw eine entfernte Stimme, die jedoch klar und deutlich - und nicht im entferntesten schwach zu sein scheint - spricht, als würde sie ihre Frage beantworten:

"Sie war meine Schwester!"

Schatz
*überrascht ausruf und glücklich*

.... deine schwester .... tut mir leid ...
*seine wange streichel besorgt traurig weil ich mir nur zu gut vorstelln kann was er durchgemacht hat und am besten vorstelln kann was sie erleiden musste*

schatz ...
*seufze*
gib nicht dir die schuld
*leise mit brüchiger stimme sag*

Tigerclaw bemerkt, dass sie nicht mit Doggy selbst gesprochen hat. Er liegt ruhig in seinem Bett und ausser dem Zittern seiner Hände bemerkt sie keinerlei Regung, als wenn er schläft.

Abermals hört sie diese Stimme.

"Ja, sie war meine Schwester! Warum soll ich mir nicht die Schuld geben, wenn es doch aber mein Verdienst war, dass sie nun nicht mehr lebt?! Ich habe sie den Abgrund hinunterfallen lassen. Ich hatte den Dolch in der Hand! Durch meine Hand ist sie gestorben! Natürlich trage ich die Schuld an ihrem Tod, wer sonst?!"

Doggy bewegt in diesem Moment den Kopf auf die andere Seite, schläft ruhig weiter.

*nachdenklich dich betrachte *
nein du trägst keine schuld .... schuld trägt der was ihr das alles angetan hat sie zerbrochen hat sie zerstört hat so das sie nicht mehr wollte

*an die worte beim baum denk*
Schatz es war ein unfall du wolltest sie aufhalten leider ging es anders aus ....gib nicht dir die schuld ich denke das würde sie auch nicht wollen

*seine hand fest halte und sanft weiter die wange streichel*
bitte ja du bist nicht schuld