(NAU) Das Vermächtnis der Erinnerung - Abwege mit Folgen

*verzweifelt umschau*

ist hier wer bitte ... hallo
*laut ruf*

ich brauch hilfe bitte
*zitter doggy festhalt er noch immer nicht reagiert*

bitte so helft mir doch
*aufschluchze zum ersten mal nicht weiter weiß in meiner panik an kusar denk*

verdammt ... irgendwer ... kusar hilfe ... irgendwer
*doggy enger an mich zieh das er meine wärme spürt ihn sanft streichel aber nicht allein lassen will*

ich muss hilfe holen
*stotter versuch mich zu beruighen*

*doggy weiterfesthalte*
verdammt der Bord - com
*fluchent sag da mir das in meiner panik entgangen ist*

*doggy vorsichtig hinleg und zu der Schleusen tür gehe den bord com anwerfe*
bitte ich brauche hilfe bin im terranischen Bereich brauche ärztliche unterstützung
*verzweifelt sag*

irgendwer bitte
*mein funkspruch beende und zu doggy zurückgeh wieder in meine arme ziehe und vorsichtig halte*

*die meds schweigend anschau den blick senke *
wie geht es ihm

*frag*
mmmm was passiert ist würde ich gerne später wenn bereden da jetzt wichtiger ist das er behandelt wird
*versuch aufzustehn aber wegen der ganzen angst wieder zusammensack*

ich ... komme nach ja kümmern sie sich um ihn

*die untersuchungen emotionslos vor mich hinstarrent geschehen lass*

was ist mit ihm
*den arzt anschau*
so reden sie endlich was hat doggy

*mein blick immer wieder in richtung des bereiches huscht wo er liegt*

.... wir sind noch nicht verwand
*leicht grinse*
wenn die ganze scheiße überstanden ist und friede herscht dann sind wir es den lass ich nimmer gehn

*den arzt zuzwinker und ruhig bleib da ich unbedingt die erlaubnis behalten will*

spass bei seite er ist mein leben das sollte als antwort reichen

*den arzt anschau*
darf ich bei ihm bleiben bitte

*leicht nicke *
habe verstanden ....

*leise seufze und langsam richtung meines Quattieres gehe*
doggy....
*im quattier aufs bett lege und gedankenverloren vor mich hinschau*

Doggy bekommt von alledem nicht viel mit. Er hat ein Beruhigungsmittel bekommen und schläft fast die ganzen 3 Tage durch.
Die Meds machen sich Sorgen um den Piloten. Er macht den Anschein, garnicht wieder aufwachen zu wollen. Sie erhöhen die Medikation um ein weiteres Mittel, das ihm die Alpträume nehmen soll und sein Gemüt stärken soll, damit er innerlich bereit dazu wird, zu verarbeiten, was er in seiner Vergangenheit erlebt hat. Zu verarbeiten und zu vergessen...

*in der zeit immer unruhiger werde*
verdammt dreh hier durch
*mein kopf gegen das fenster lehn ins all starr*

ich will zu doggy .....
*verzweifelt augen schliesse*

*aufschreck und hastig richtung Krankenstation eile*

*die tür auffreis ohne anzuklopfen*

ist alles ok mit ihm
*blass frag leicht zitter*

es geht schon
*geistesabwesend zu den arzt sag*

*langsam und leise an doggys bett trette seine hand nehme*
ich bin da schatz
*sanft sag einen kuss auf die hand hauche*

Der Med nickt ihr zu.

"Dann werde ich mal weitermachen."

Er geht leise, schließt die Tür hinter der Pilotin und verschwindet in einem anderen Bereich.

Doggy liegt ruhig auf seinem Lager und scheint wirklich zu schlafen. Nur ab und an kann sie hören, wie er leise spricht.

*mich umschau einen stuhl nehm neben Doggy ans bett setze seine hand nicht loslass*

Schatz erhohl dich gut ... ich liebe dich
*leise mit belegter Stimme sag doggy so zu sehn mir wieder tränen hochkommen lässt*
ich brauch dich doch mein süßen Doggy der versucht mich immer zum lachen zu bringen

Leise dringt eine hauchende Stimme in ihr Bewusstsein:

"....Lyanna...? .....Ly.... kleine... Ly...."

Doggys Kopf dreht sich langsam zur Seite, seine Augen sind geschlossen, er scheint weiterzuschlafen und ihre Stimme zu hören, aber nicht ihre Worte bzw. den Sinn darin zu verstehen.
Sie spürt ein leichtes Zittern, das von seinen Händen ausgeht. Tigerclaw bemerkt in diesem Moment, dass seine Hände beide verbunden sind.

lyn...

*murmel den namen nun schon so oft gehört hab *
wer war sie nur
*leise murmel doggys hand sanft streichel*

....
*besorgt muster*

Ohne dass Doggy die Augen aufschlägt oder sich in irgend einer Weise bewegt, hört Tigerclaw eine entfernte Stimme, die jedoch klar und deutlich - und nicht im entferntesten schwach zu sein scheint - spricht, als würde sie ihre Frage beantworten:

"Sie war meine Schwester!"

Schatz
*überrascht ausruf und glücklich*

.... deine schwester .... tut mir leid ...
*seine wange streichel besorgt traurig weil ich mir nur zu gut vorstelln kann was er durchgemacht hat und am besten vorstelln kann was sie erleiden musste*

schatz ...
*seufze*
gib nicht dir die schuld
*leise mit brüchiger stimme sag*

Tigerclaw bemerkt, dass sie nicht mit Doggy selbst gesprochen hat. Er liegt ruhig in seinem Bett und ausser dem Zittern seiner Hände bemerkt sie keinerlei Regung, als wenn er schläft.

Abermals hört sie diese Stimme.

"Ja, sie war meine Schwester! Warum soll ich mir nicht die Schuld geben, wenn es doch aber mein Verdienst war, dass sie nun nicht mehr lebt?! Ich habe sie den Abgrund hinunterfallen lassen. Ich hatte den Dolch in der Hand! Durch meine Hand ist sie gestorben! Natürlich trage ich die Schuld an ihrem Tod, wer sonst?!"

Doggy bewegt in diesem Moment den Kopf auf die andere Seite, schläft ruhig weiter.

*nachdenklich dich betrachte *
nein du trägst keine schuld .... schuld trägt der was ihr das alles angetan hat sie zerbrochen hat sie zerstört hat so das sie nicht mehr wollte

*an die worte beim baum denk*
Schatz es war ein unfall du wolltest sie aufhalten leider ging es anders aus ....gib nicht dir die schuld ich denke das würde sie auch nicht wollen

*seine hand fest halte und sanft weiter die wange streichel*
bitte ja du bist nicht schuld

"Ein Unfall....."

Die Stimme hört sich verärgert an, als ob sie das Thema hassen würde.

"....Ich hätte ihn damals töten sollen, als ich sie das erste Mal fand! Ich hätte es tun sollen! Doch konnte ich es nicht! Ich hätte sie da rausholen müssen! Das wäre meine verdammte Pflicht gewesen! Auch wenn er mich dafür umgebracht hätte! Aber ich habe es nicht getan! Ich war nicht für sie da, als sie mich brauchte! Ich kann keine Frau beschützen, die mich braucht! Ich kann es nicht! Ich werde es niemals können!..."

Abermals dreht Doggy seinen Kopf zur anderen Seite, von ihr abgewandt, und das Zittern seiner Hände wird stärker - er krallt leicht in die Zudecke und murmelt leise und mit hauchender Stimme:

"...Ly.... hörst... du mich....?! ....Ly.... Wo... bist du....?!"

doch das kannst du ... du kannst mich beschützen.... schatz bitte ....
*mit tränenerstickter stimme sag*

Doggy du hast auf den planeten auf mich aufgepasst und bist für mich da ich brauche dich bitte
*tränen auf sein gesicht tropfen da ich mich über ihn gebeugt hab einen sanften kuss geb*

bitte wach auf ... ich fleh dich an ... ich brauche dich ....
*verzweifelt sag*

vergangenes kann man nicht ändern lass sie ruhn ...

"Vergangenes kann man nicht ändern?! Was ist mit dir?! Was ist mit deiner Vergangenheit?! Du kannst sie ebensowenig ändern!"

Die Stimme klingt stark und selbstsicher, aber auch tadelnd.

"..Die Vergangenheit kann man vielleicht nicht ändern, aber die Zukunft. Und man kann Dinge verhindern, die unter gewissen Umständen niemals wieder geschehen werden! Ich werde ihn töten dafür, was er meiner Schwester angetan hat! Ich werde ihm zeigen, was sie empfunden hat! Ich werde ihm die Schmerzen zufügen, die er ihr zugefügt hat - tief in ihr drinnen! Ich werde seine Seele zerstören, wie er ihre zerstört hat! Ich werde keine Ruhe geben, bevor er nicht eines qualvollen Todes gestorben ist und für seine Taten um Vergebung gebettelt hat wie ein räudiger HUnd! Ich werde solange nicht ruhen, bis ich meine Schwester gerächt habe! Er hat meine Familie zerstört, das, was von ihr noch übrig blieb! Alle anderen sind tot! Sie war die einzige noch lebende! Dafür wird er teuer bezahlen!"

Abermals verhallt die Stimme, dafür meldet sich Doggys schwache Stimme wieder.

"....Ly... Ich.... werde auf.... dich aufpassen... Ich verspreche... es dir.... Verzeih mir,.... bitte... verzeih... mir.... Ich..."

Immer leiser werdend verstummt Doggy kurz, dann haucht er noch leiser, kaum noch hörbar, hinzufügend: "...... liebe.... dich....."
Dann ist es ruhig und auch das Zittern seiner Hände hat aufgehört. Sein Kopf sinkt zur Seite.

An der Konsole neben seinem Lager blinkt unmerklich, aber stetig und intervallartig, ein kleines, orangefarbenes Licht auf.

*den arzt verständige und leicht verletzt und traurig und voller angst doggy betrachte*

ja ich kann sie nicht verändern .... aber ich lebe ..... konzentrier dich auf die lebenden nicht auf die verstorbenen und rache ... zerstört nur die seele
*mit tränen erfüllten augen flüster*

*aufsteh um den arzt platz zu schaffen ans fenster trette hinausstarr*

Warum ... reicht meine Liebe nicht
*flüster*

"Kommen Sie, Doggy!! Bleiben Sie bei uns!! Was haben Sie gemacht, Mam?! War er wach? Was ist passiert?!"

Die Meds, die herbeigeeilt sind, kontrollieren die Konsole und verkabeln den ruhig daliegenden Piloten. Sie legen ihm ein Beatmungsgerät an und schalten es per Konsole online. Das Gerät springt an und tut seine Pflicht.
Das orangefarbene Licht an der Konsole erlischt nach einiger Zeit und die Meds messen seine Werte. Einer von ihnen verabreicht dem Piloten ein Medikament und sieht Tigerclaw an.

"Was ist passiert, Mam?! War er wach?!"

Fragend sehen die beiden Meds die Pilotin an, die am Fenster steht.


Abermals hört Tigerclaw eine Stimme, die zu ihr spricht, doch leise und wie durch eine Maske.

"....Doch,..... das.... tut sie..... - ...ich... liebe dich..... auch....., werde... dich immer... lieben.... - ver... vergib mir..."

"Na, was sagt man denn dazu?! Da ist er ja wieder.... Doggy?! Öffnen Sie die Augen! Kommen Sie schon... Öffnen Sie Ihre Augen... Sehen Sie mich an, Doggy....! Ja, so ist es gut.... Sehen Sie mich an! Na also, da ist er ja wieder.... Wir haben uns schon Sorgen um Sie gemacht, Sir....! Ich glaube, Sie haben Ihrer Freundin einen ordentlichen Schrecken eingejagt! Bleiben Sie wach! Das Medikament wird gleich anschlagen! Genau, so ist es gut! Sehen Sie mich an...!"

Doggy blinzelt zuerst nur und versucht, das grelle Licht ein wenig abzuschwächen, das ihn blendet. Dann schlägt er die Augen ein wenig auf und sieht in die Runde - suchenden Blickes.

*leise aufschluchse mein gesicht in den händen vergrab anfang zu weinen*

ich vergebe dir alles schatz ... nur verlass mich nie ....
*zitternt am fenster steh deinen blick such*

nie .... hörst du nie ich hatte solche angst um dich
*zu dir eil hinknie und deine hand an meine wange führ*
Schatz ich liebe dich wir schaffen alles

*die ärzte total vergessen hab*

"Mam, ich bitte Sie, uns ein wenig Platz zu lassen... Er wird es schon schaffen, er muss nur wach bleiben..."

Lächelnd beruhigt sie der eine Med, während der andere Doggy ein weiteres Mittel verabreicht und seine Werte misst.

"Er ist wieder stabil, Sir!"

Nickend sieht er zu Tigerclaw und macht ihr Platz, damit sie weiter neben dem Patienten sitzen kann.

"Bleiben Sie bei ihm und halten Sie ihn wach, ja? Und Sie, Doggy, reden Sie mit ihr... Versuchen Sie es... Aber, Miss! Keine weitere Aufregung bitte!"

Die Meds gehen wieder hinaus und lassen die beiden wieder allein.

Doggy sucht den Blick von Tigerclaw und sieht sie müde an. Er versucht ein Lächeln. Seine Hand, die sie noch immer festhält, zittert leicht, als sie kraftlos über ihre Wange fährt.

*das lächeln sanft erwieder seine hand festhalt nen kuss drauf hauche*

Schatz ... ich werde dich immer lieben
*leise sag*

immer .... und egal was kommt wir schaffen alles ja
*nicht aus den augen lass*

Es dauert eine Weile, bis Doggy wieder auf dem Posten ist.
Er beginnt mit kleinen, aber stetig wachsenden Schritten, ins Pilotenleben zurückzufinden, und es gelingt ihm zusehends auch.
Nach 5 Tagen entlassen ihn die Meds wieder nach Hause.

Doggy sitzt seitlich auf seinem Lager und wartet auf Tigerclaw, die ihn abholen wollte. Er sieht auf den Timer und raunt sich selbst zu.

"Wird Zeit, dass ich wieder hier rauskomme! Mir ist nach einem harten Training. Ja, das könnte mir gefallen......"

*lächelnd am türrahmen gelent steh*

das denk ich mir Schatz
*zu ihm geh und nen langen Kuss geb*

"Hey... Komm her, Kleines! Ich hab dich vermisst..."

Doggy steht auf, ein Lächeln auf dem Gesicht, in seiner Hand ein paar Persönliche Sachen. Dann umarmt er sie, erwidert den Kuss.

"Was machen wir jetzt?"

Neugierig lächelnd sieht er sie an.

*doggy lächelnd über wange streichel und mich anschmieg*
das überlass ich dir Schatz ja alles was du willst

*die arme um nacken leg und noch einen langen kuss geb*

~mist mit kusar habe ich noch immer nicht geredet~

Doggy erwidert die Umarmung und den Kuss und grinst, sieht Tigerclaw in die Augen:
"Ich glaube, wir sollten auf alle Fälle erstmal.... hier raus.... Sonst haben wir einige Zuschauer.."

Kichernd nimmt er Tigerclaw an der Hand und führt sie auf den Gang hinaus - die zwei verlassen die Krankenstation und gehen in ihr Quartier.

*doggy muster*
und alles ok soweit Schatz .... mmmm .... wir hatten nicht die Zeit zu reden
*ernst anschau*

willst du reden über alles
*vorsichtig frag*

Doggy blickt kurz wie abwesend in die Augen von Tigerclaw, dann aber überschattet ein Lächeln sein Gesicht und er schüttelt kurz den Kopf, meint leise.

"Nicht jetzt, Kleines... Danke, dass du für mich da bist, dass es dich für mich gibt."

Er gibt ihr einen Kuss.

Die Tür schließt sich hinter den Beiden.

du bist mein Leben ich warte bis du bereit bist zu reden
*den kuss erwieder*

*in augen schau*
und was machen wir nun

"Das..."

Doggys Stimme klingt leise, aber bestimmt. Sein Lächeln bedeutet ihr, dass er mit ihr flirtet und seine Küsse betonen seine Worte, die er dazwischen zu Tigerclaw sagt.

"...was ich so sehr.... vermisst habe..."

Er nimmt sie auf den Arm und küsst sie leidenschaftlich, trägt sie hinüber zum Bett und setzt sie dort sacht ab.
Seine Hände - so scheint es ihr - sind überall, als sie sie streicheln und er sie umarmend in ein warmes Band aus Liebe einhüllt, sie in einen Traum entführt, aus der er sich wünscht, nie mehr aufwachen zu müssen.

*einfach geniesse und wir etwas später aneinander geschmiegt einschlafen erschöpft und glücklich*

*am nächsten morgen spät aufwachen mich strecke und lächelnd doggy betrachte einen kuss auf die nase hauch*

aufwachen
*leise ins ohr flüster*

Doggy blinzelt Tigerclaw müde an und lächelt leicht, flüstert.

"Guten Morgen... Wie hast du geschlafen?"

Sein Blick sagt, dass es für ihn eine ruhige, traumlose Nacht war und er sich gut erholen konnte.

sehr gut
*lächelnd sag anschmieg über brust kraul*

mmm mehr als gut
*angrins*

Lächelnd nimmt Doggy Tigerclaw in den Arm und nickt, schließt die Augen wieder und schmiegt seinen Kopf an ihre Stirn.

"Ja, da hast du recht...."

Nach einer langen Weile des Genießens in dieser Position, noch etwas ausruhend, fragt Doggy dann:

"Wann gibts Frühstück?! Ich habe einen Bärenhunger..."

*mich strecke aus bett steige dir mein nackten hintern zeig dabei*

ok hunger hab ich auch aber zuerst geh ich mal duschen kommst du mit mich einseifen

*mein blick doggy zeigt das ich auch an mehr gedacht hab und lächelnd ins bad verschwinde*

Kommst du ?

Doggy erhascht den Sinn des Blickes und grinst breit:

"Duschen also, ja? Okay... Wenn du die Seife aufhebst, wenn sie runterfällt..."

Verschmitzt schlägt er seine Decke zurück und springt, im Sprung nach seinen Sachen greifend und sie mitnehmend, aus dem Bett, folgt Tigerclaw.

Als er in die Dusche kommt, schaut er sie an und schmunzelt, lässt seine Sachen in einer Ecke fallen und legt ein paar Handtücher zurecht, dann fängt er Tigerclaw ab, sieht ihr in die Augen und umarmt sie, als sie in die Duschzelle steigen will.

"Hey hey, nicht so stürmisch... Ich will auch mit rein..., wenn ich darf... Wie kann ich dich nur dazu überreden...!"

Als ob er die Antwort schon wüsste, mustert er ihren Blick intensiv und lange, bevor er sie - sie leidenschaftlich küssend - langsam, aber zielstrebig rückwärts - sie festhaltend - in die Dusche drängt.
Er schließt hinter sich die Tür zur Kabine und stellt den Wasserregler an.
Und - während sich beide von dem wohlig warmen Wasser berieseln lassen, stellt er sie langsam an die Rückwand der Kabine und hebt sie sanft hoch.
Sie umarmend, hält er sie an die Wand gedrückt fest, damit sie ihm nicht entgleiten kann und dass sie sich mit ihren Beinen an seiner Hüfte festhalten kann.

Doggy erwidert ihren Blick und küsst sie leidenschaftlich, streichelt sie und gönnt ihr so noch einige wohlige Momente unter der Dusche.

*verträumt Doggy muster meine arme um sein Hals leg und lange küss*

mmmm angenehm ..... rrrrr mein Schatz du brauchst mich nicht überreden mit dir würde ich in die hölle gehn
*grinsend sag zarte küsse auf dem gesicht verteil und das warme wasser geniesse das unsere Körper umschmeichelt*
Was hab ich für ein Glück dich gefunden zu haben mmm bzw du mich *lach* ohne deine Versuche wer ich an mein Glück vorbei gegangen

*meine beine fester um dich schling ein bischen hin herrutsch dich schelmisch anschau*
mmm da is aber wer munter geworden
*bedeutungsvoll mein blick an doogys Brustkorb nach unten wandernlass*

Verschmitzt grinsend, nickt Doggy auf Tigerclaws Worte und haucht in die Küsse, die er erwidert, hinein.

"Ja, ich glaube, da ist jemand extrem neugierig, was sich in den Höhlen der südlichen Hemisphären des wunderschönen Sterns in meinen Armen verbirgt. Wie wäre es.... mit etwas Höhlenforschung...?!"

Ohne eine Antwort abzuwarten, bedeutet seine Reaktion an jenen Stellen, die Tigerclaw gerade so treffend beschrieb, ihr die Antwort auf seine Frage früher, als sie jemals ein Wort hätte formulieren können.
Sanft, aber stetig tut er nun, wovon er sprach und verwöhnt sie zugleich mit tausenden sanfter Küsse und Bisse, die er an ihrem Hals hinabwärts bis zur Schulter verteilt, während er sie verlangend an sich heranzieht und sanft in ihre Hüfte krallt.
Das warme, sprudelnde Wasser wischt die Spuren, die er dabei hinterlässt, sanft wieder weg und umspielt die beiden, im Regen der Dusche sich sanft im Reigen der Liebe bewegenden Körper.
Immer und immer wieder haucht Doggy ihr sanfte Worte ins Ohr.

"Ich... danke dem Himmel, dass.... er solche Engel.... erschaffen hat, ....wie du einer bist.... - ....ohh Gott, du bringst mich.... um meine letzten... Kräfte!"

Den Kopf in den Nacken legend und leise stöhnend, die Augen im herabfallenden Wasserregen der Dusche genießend schließend, lässt er seinen offenen Mund voller Wasser laufen, um ihn zu schließen und das Wasser wieder herauslaufen zu lassen.
Sein Kopf senkt sich auf ihre Schulter und seine kraftvollen Bewegungen ziehen sie voller Verlangen immer weiter mit.
Tigerclaw kann seinen aufgeregten Herzschlag hören und seinen schnellen Atem auf ihrer Haut auf der Schulter und am Hals spüren, während er leise fast flehend flüstert, während er wieder ihren Hals mit tausenden Küssen und sanften Bissen benetzt.

"Wieso..... liebe ich dich.... nur so sehr.....!!"